1. Sommerhitze


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    SommerhitzeAus den tiefen des www...Bericht Robert Brannigan:Heute war Samstag, Schulfrei. Das war mein erster Gedanke, als ich aufwachte.Die Sonne, schon sehr früh aufgegangen, schien durch die Vorhänge und tauchtealles in honiggelbes Licht. Es gefiel mir, noch einen Augenblick liegen zubleiben und über dies und das nachzudenken.Da war Miss Holting, meine Mathelehrerin. Wenn ich die Augen schloss, konnteich sehen, wie sie mit schneller Hand Formeln an die Tafel schrieb und wieihr kleiner und fester Hintern sich dabei durch ihren Rock abmalte, derSchlitz erahnt wurde, der die beiden Halbkugeln voneinander trennte.Es hätte sie wahrscheinlich erschreckt, wenn sie geahnt hätte, das sich meinerechte Hand sich jetzt in meine Schlafanzughose schob und sanft über meinGlied strich, während ich mir vorstellte, ihren straffen Hintern zu küssenund zu lecken.Miss Holting gefiel mir von Anfang an, seit sie in diesem Sommer auf unsereSchule versetzt wurde. Sie war hübsch, die Haare schulterlang, brünett, meistvom einer Spange gehalten, so das ihre Ohren frei blieben. Sie kleidete sichmit dezenter Eleganz, untadelig. Ihre Röcke fielen immer über die Knie,ließen aber immer auch erkennen, das die Beine sehr lang und ebenmäßig waren,weil ihre Röcke sehr eng die Schenkel anschmiegten.Und der Hintern! Klein, fest und knackig, lag sehr gut in der Hand;jedenfalls stellte ich mir das so vor.Meine Hand umschloss meinen Schwanz nun ganz, zog die Vorhaut langsam undgefühlvoll über die glitschige ...
     Eichel.Ihre Figur war klasse, schlank, mittelgroß, zwei niedliche Brüste, dieeigentlich keinen BH brauchten. Und um sie herum immer dieses Fluidum derUnnahbarkeit.Manchmal ging sie durch die Reihen der Schulpulte, wenn wir eine Arbeitschrieben, blieb dann neben mir stehen und berührte mich flüchtig mit ihrerHand oder ihrem Schenkel. Mochte sie mich? Ahnte sie, das sie mich so in denWahnsinn trieb?Dann ging sie nach vorn und setzte sich hinter ihr Lehrerpult und schaute mitverklärtem Blick in meine Richtung.Jetzt bewegte ich meine Hand rhythmisch auf und ab. Ich stellte mir vor, eswäre ihre Hand. Die langen Fingernägel ritzten über die weiche Haut, schobensie auf und ab, ihre Zunge leckte meine Eier, glitt langsam höher, bis ihrMund sich über die blanke Eichel schob.Ich setzte mich auf die Bettkante. Jeden Moment musste ich abspritzen. Ichschnappte mir das Wasserglas, das auf dem kleinen Korbtischchen neben meinemBett stand und zielte hinein. Dann kam es heraus gespritzt, weiß und sämig,stoß um stoß, in das halbvolle Glas.Mein Samen! Ich hielt ihn gegen das Licht, er schwamm in dem klaren Wasser.Meine ekstatische Stimmung hielt immer noch an.Ich setzte das Glas an die Lippen und trank es in langen Zügen. Es war toll,als ich schmeckte, wie mein eigener Samen über die Zunge glitt.Dann stand ich auf. Ein Tropfen löste sich noch von der Eichel und fiel,einen Sekretfaden hinter sich herziehend, zu Boden.Es wurde Zeit, sich zu duschen. Gleich kam Garry, mein Schulfreund und wolltemich ...
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