Sommerhitze
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
abholen, um mit mir zum Windsurfing an die Küste zu fahren. Ich zogmeinen Morgenmantel an und verließ mein Zimmer und ging über den Flur zumBad. Innen rauschte das Wasser. Das konnte nur Lisa, meine zwei Jahre ältereSchwester sein. Sie brauchte immer ellenlang, bis sie endlich fertig war.Ich schaute durch das Schlüsselloch. Klar, sie war es. Leider schlang sie dasBadetuch um den Body. Gern hätte ich sie mal nackt gesehen, denn sie hatteeinen geilen Körper."Mach, Lisa, ich will auch noch Duschen." rief ich und klopfte an die Tür."Ja, komm ja schon, Bruderherz. Kannst es wieder nicht abwarten, was?"Ein paar heftige Schritte, dann ging die Tür auf. Sie stand vor mir, dieAugen blitzten wütend, ein paar Wassertropfen rannen über ihre Schulter."Armleuchter!"Ich drängte an ihr vorbei ins Bad. Blöde Kuh! Seit Jahren waren wir uns nichtgrün. Sie hatte mich immer niedergehalten, als sie noch stärker war als ich.Im letzten Jahr jedoch hatte ich mich nach einem dieser Vorfälle heftig zurWehr gesetzt und ihr eine Ohrfeige gegeben, das es nur so rauchte. Seitherwagte sie sich nicht mehr an mich heran, das Verhältnis zwischen uns bessertesich aber nicht.Pfeifend pinkelte ich ins Klo, schaute versonnen dem Strahl nach. Dann sahich, das sie den Slip ihres Schlafanzugs vergessen hatte. Ich schnappte ihnmir und drehte das Höschen in der Hand. Jetzt schnupperte ich den sanftenMädchenduft. Herrlich!Meine Zunge leckte eine bestimmte Stelle. Dann duschte ich endlich. Ich genossdas Prickeln auf ...
der Haut.Unten wartete Mutter mit dem Frühstück auf mich.Rasch zog ich mich an und düste hinunter. Lisa war schon fort, siefrühstückte auswärts.Morgen, Ma!" rief ich und küsste sie auf die Wange, wobei ich versuchte, inden Morgenmantel zu schauen. Manchmal nämlich konnte ich für einen kurzenMoment ihre Brustwarzen sehen. Trotz ihrer 47 Jahre hatte sie noch herrlichknackige Dinger.Als ich ihr gegenüber saß und ein Sandwich schmierte, glitt der Mantel etwasauseinander, mir den Blick freigebend auf den Ansatz dieses festen Fleisches."Hast du gut geschlafen, Rob?" Sie beugte sich nach vorn, um mir eineHaarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, wie Mütter es oft mit ihren Söhnentun. Dabei glitt der Morgenmantel noch ein bisschen mehr auseinander."Ja, Ma, Danke." stotterte ich.Bemerkte sie es nicht? Ich konnte fast alles sehen, bis auf die Nippel, dochwenn ich mich ein wenig vorbeugte und die Marmelade nahm...Sie lehnte sich nach hinten und lächelte und ich sah nichts mehr. IhreZungenspitze leckte leicht über die Lippen.Oh, sie wusste es. Es machte ihr Vergnügen, dieses Spiel mit dem verbotenenFeuer.Vater war bei einem Arbeitsunfall vor einem Jahr ums Leben gekommen. Ihm warim Hafen ein Container auf den Kopf gefallen. Er hatte sich einfach von einemKran gelöst und war auf ihn niedergeknallt.Acht Monate später, nachdem Dad beerdigt war, begann sie mit diesem Spiel.Doch heute schien es mir anders, aufregender. Oder schien es mir nur so?"Du darfst deiner Ma nicht in den Ausschnitt ...