1. Sommerhitze


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    wartet, das deine Hände alleverbotenen Stellen sucht, sie befingert. Ich bin so geil auf dich!"Mein Atem ging schneller, die Stimme wurde kehlig. Was war nur in michgefahren? Ich war so heiß wie eine läufige Hündin, Tag und Nacht dieseGedanken. Und wie ich mich vorgestern vor meinem Sohn produziert hatte!Widerlich! Aber es gefiel mir, mich so zu zeigen vor ihm, mich zu entblößenund schamlos meine Lust zu proklamieren! Und er? Hatte er nicht seinenSchwanz herausgeholt und onaniert? Vor mir? Und hatte er nicht abgespritzt,dieses herrliche Sperma über meinen Morgenmantel und meinen Körpergeschleudert?Ich stöhnte, als meine Hände die Brüste streichelten. Hitze stieg in mir auf,dieses kribbeln, wie Sekt in einem Glas."Komm, las mich nicht mehr warten, Liebling. Fick mich, ja, fick mich, ichwarte darauf. Schade, das du mich nicht sehen kannst. Ich bin wie ein Tier,wenn ich geil bin."Rob war in der Schule. Heute Morgen hatte ich mich zurückgehalten, obwohl ichinnerlich zitterte. Doch Lisa, die länger geblieben war als sonst, bremstemich in meiner Geilheit.Ganz neue Moden! Immer hielt sie sich fern von ihrem Bruder, zeigte offenihre Abneigung, und heute Morgen verschlang sie ihn mit den Augen, ja, küssteihn sogar zum Abschied. Was war gestern vorgefallen?Als ich vom Bowling nach Hause kam, saßen die Zwei sich gegenüber undspielten Monopoly miteinander. Ein ungewöhnliches Bild. Und gestern Abend?Das war kein Gutenachtkuß, das war Unzucht!Doch andererseits freute ich mich darüber, das ...
     Robert und Lisa das Kriegsbeilbegraben hatten. Doch der Kuss erschien mir so gierig, ja, schamlos. Unddrängte sich Lisa nicht einen Moment an ihren Bruder, rieb sich an ihm? Lisawar meine Tochter, und der Apfel fiel nicht weit vom Stamm... Sollten daparallelen sein, sollte auch sie sich Rob genähert haben und ihn bedrängen?Wenn es so war, konnte ich es nicht verhindern. Denn ich konnte Lisa nichtverbieten, was ich selbst tun wollte.Ich öffnete die Schublade der Kommode, schob die Wäsche zur Seite und holteeinen schwarzen Gummidildo heraus, betrachtete ihn und bewunderte die feineNachbildung von Adern, dann berührte ich ihn sanft mit den Lippen, lecktezärtlich darüber. Genauso würde ich es mit Rob treiben. Dann stülpte ich dieLippen über die Kuppe, saugte an dem Ding. Wenn er nur echt wäre!Wie von selbst grätschten die Schenkel auseinander, der Rock glitt nach oben,und im Spiegel betrachtete ich das zarte Fleisch zwischen Seidenstrümpfen unddem Höschen. Herrlich anzusehen! Jeder Mann würde verrückt werden.Ich zerrte das Spitzenhöschen zur Seite und strich sanft über meinGeschlecht, reizte mich bis ich stöhnte und feucht genug war, dann schob ichmit kleinen Stößen den Gummipimmel hinein, tiefer und tiefer.Ich onanierte. Doch innerlich gab es mir keine wirkliche Befriedigung, nurein flüchtiger Ersatz konnte es sein für einen Fick mit einem richtigenSchwanz, gestöhnte Obszönitäten, tastende Finger, die alles erforschten. Dochfür den Augenblick musste es genügen.Hinein und hinaus, ...
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