1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    Walde.“„Nun mal Kopf hoch, Akiko, wir machen den Kram heut zusammen und dann bring ich dir bei, was ich kann. Und jetzt kaufen wir zwei Hübschen uns ein Eis und genießen im Park den schönen Tag.“„Gute Idee. Danke, Ai, auf dich kann man sich verlassen.“Im Park setzten sich die beiden Mädchen auf eine Bank, stellten ihre Taschen ab, öffneten ihre Krawatten und den oberen Knopf ihrer Blusen und begannen, genüsslich ihr Eis zu schlecken. Sie beobachteten die Leute, die hier spazieren gingen, spielende Kinder und herum tollende Hunde. Eigentlich war es ein viel zu schöner Tag, um sich mit Mathe-Hausaufgaben herumzuärgern.„Akiko, schau mal, was ist das denn?“ Ai zeigte auf einen Stein, der im Gebüsch hinter der Bank lag. „Guck mal, wie seltsam der leuchtet.“„Der ist ja wunderschön.“ Akiko streckte die Hand aus.„Pass auf! Nicht anfassen, vielleicht ist er heiß.“„Ach was, du Angsthase, wieso soll der denn heiß sein. Schau, ich halte ihn in den Händen. Er ist sogar ziemlich kühl.“„Wirklich bezaubernd. Darf ich ihn auch mal haben?“„Aber sicher... hier, ich... hey... was soll... der Stein... ich kann ihn nicht loslassen.“Akiko schüttelte ihre Hand, doch der Stein wackelte nur leicht hinterher; er surrte leise.„Das gibt’s doch nicht. Lass mich mal, Akiko... AUUU!“Als Ai den Stein berührte, gab es ein zischendes Geräusch und das Mädchen hielt sich die verbrannten Finger.„Verdammt, was ist das? Wie kannst du diesen Stein halten? Er ist glühend heiß.“„Ich spür‘ nichts, Ai. Hilf mir. Der ...
     Stein schüttelt mich.“Ai schüttelte den Arm ihrer Freundin, doch nichts geschah; außer, dass sie von einer Art unsichtbarer Kraftwelle zurück geschleudert wurde. Sie beobachtete, wie vom Stein ein grelles Glühen ausging, das langsam ihre Freundin verschlang.Hamburg, Germany, 2:51 hIm Halbschlaf hörte Sandra das Schloss knacken. Aha, waren ihre Eltern also endlich von ihrer Geschäftsreise zurück. Sie hatten ja angerufen, dass es spät werden würde, weil sie in einen gewaltigen Stau geraten waren, aber dass sie so spät kamen, hätte Sandra nun auch nicht gedacht.Sie überlegte, ob sie aufstehen und ihre Eltern begrüßen sollte (schließlich hatten sie sich seit acht Tagen nicht gesehen), entschied sich aber dann doch dagegen. Sie war einfach zu müde um jetzt noch einmal die Treppe herunter zu tapern und ihre gestressten Eltern zu nerven. Morgen war schließlich auch noch ein Tag und beim Frühstück würden sie alle sicher in besserer Verfassung sein.Außerdem hatte sie vor wenigen Sekunden noch die Hand zwischen ihren Beinen und war dementsprechend feucht. Sie wollte eigentlich gar nicht aufstehen, sondern sich viel lieber noch weiter streichelnAlso drehte sich Sandra wieder auf die Seite, schloss die Augen und fuhr mit ihrer Behandlung fort. Doch schon nach wenigen Sekunden fragte sie sich, wie sie sich bei dem Lärm bisher konzentrieren konnte. Draußen zirpten die Grillen wie verrückt, auf der nicht weit entfernten Autobahn schien für diese Uhrzeit die Hölle los zu sein (wahrscheinlich ...
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