1. Univers(e)ity of Love


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Verschiedene Rassen BDSM Fetisch Autor: StrengerHerr1

    vorbei an wild knutschenden Pärchen, zum Pool, wo sich schon einige Jungs und Mädchen mit ihren Bieren und Cocktails breit gemacht hatten.„Guckt mal, wer da ist: Juana, meine Lieblings-Strandnixe“, tönte einer der Typen, von dem Juana nicht sicher war, ihn jemals gesehen zu haben. „Komm mit in den Pool, das Wasser ist herrlich.“Sie zog ihre Klamotten aus, unter denen sie ihren orangefarbenen Lieblingsbikini trug und glitt langsam ins Wasser. Es war angenehm kühl und entspannend. Mit ihrem Caipirinha stieß sie mit den übrigen Anwesenden an und lehnte sich zurück. Sie beobachtete, wie einige betrunkene Typen herum torkelten und zu tanzen versuchten und sah, wie ihre beste Freundin Marita mit ihrem neuen Freund in den Büschen hinter dem Haus verschwand. Doch dann wurde ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt: ein Glitzern vom Grund des Pools. Hatte dort jemand Geld verloren? Oder seine Uhr? Nein, so etwas glitzerte doch nicht so stark.„Hier, halt mal bitte“, sagte sie, drückte ihrem Nachbarn ihr Glas in die Hand und tauchte unter. Tatsächlich, hier glitzerte wirklich was. Es leuchtete geradezu. Juana streckte ihre Hand nach dem unförmigen Etwas aus, das dort Zentimeter über dem Boden trieb und wollte wieder auftauchen. Doch es ging nicht! Etwas hielt sie unter Wasser, und sie hatte das Gefühl, dass es dieses Ding war. Es zog sie bis auf den Boden und presste sich in ihre Handfläche. Sie konnte es auch nicht loslassen, bei jedem Versuch schloss sich die Hand fester. ...
     Was sollte das?, wenn dieses Ding nicht von ihr abließ, würde sie hier ertrinken. Luftblasen stiegen ihr aus dem Mund. Vielleicht würde das jemand sehen und sie retten.Und wahrhaftig... ein dunkler Umriss kam näher, jemand streckte seine Hand aus und Juana versuchte mit ihrer freien Hand danach zu greifen. Doch plötzlich spürte sie ein heftiges Rucken... und dann sah sie gar nichts mehr.Kyoto, Japan, 12:36 hSchon wenige Sekunden nach dem Läuten stürmte Akiko aus der Schule. Sie rauchte vor Zorn. Wieder hatte sie sich über diese blöde Mathelehrerin aufgeregt, die ihnen, und das nicht zum ersten Mal, Hausaufgaben aufgegeben hatte, an denen sie jetzt sicher wieder den halben Nachmittag sitzen würde. Und diese schlechte Note im Test, den sie wiederbekommen hatten, war natürlich nicht minder ärgerlich.Nach einigen Sekunden holte Ai sie ein.„Hey, Akiko. Reg dich doch nicht so auf.“„Ich will mich aber aufregen. Diese blöde Kuh hat mir schon wieder ´ne fünf reingewürgt. Wenn das so weitergeht, kann ich wiederholen. Und das im Abschlussjahr. Dabei weiß die genau, dass ich mit ihrer Unterrichtsweise nicht zu Recht komm, da muss die nicht auch noch so hochnäsig tun.“„Aber viele von uns kommen doch auch nicht klar. Guck mal, wie viele Fünfen es gab. Und ich frag mich auch, wie ich mit den Hausaufgaben heute fertig werden soll.“„Ja, ich weiß, dass ich nicht die einzige bin. Doch solange sich keiner traut, was zu sagen... Wenn ich den Mund aufmache, ist das doch nur wie das Flüstern im ...
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