1. Die Sklavenprobezeit – Teil 4 -


    Datum: 15.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Teddy-50

    mir: „Nein, leg mal deine Arme hinter deinen Rücken und verschränke deine Hände über deinen Arsch“. Ich folgte sofort ihrer Anweisung. Dann gingen wir durch die Gäste, die am Unterhalten und Trinken waren. In einer Ecke konnte ich Franziska und Josefine sehen, wie sie gegenseitig ihre Händen unter den Röcken hatten und sich küssten.Mein Master stand mit Gräfin Katrin und Graf Frank etwas an der Seite. Marie führte mich zu ihnen. Mein Master schaute mich an: „Warum steht dein Schwanz nicht?“ Ich griff sofort an meinen Schwanz und wichsen ihn schnell und käftig. Kurz darauf stand mein Schwanz steif und hart von meinen fast nackten Körper ab. „Du hast bis jetzt alle Erwartungen erfüllt Sklave“, sagte Gräfin Katrin nun zu mir. „Du wirst jetzt noch einigen Gästen in ein Hinterzimmer folgen, dessen Wünsche bedingungslos erfüllen“. Ich schaute die Gräfin an und saget leise: „Jawohl Herrin“ Dann fragte ich leise, ob ich noch was erwähnen dürfte. Mein Master erlaubte mir zu sprechen: „Ich hatte von einem Gast ein paar Eier eingeführt bekommen, diese sind noch in meinem Darm“. „Okay“, sagte mein Master. „Marie wird dir einen kleinen Einlauf verpassen. Wenn du wieder was in deine Arschfotze bekommen solltest, bleibt es drin. Komm mir ja nicht ständig angewackelt, nur weil du was in dein Darm bekommen hast. Dann wirst du die Stopfung halt ertragen müssen“. „Ja Master“, antwortete ich nur.Marie führte mich an der Leine vor die Tür. Ging mit mir ins Badezimmer. Verpasste mir einen ...
     kleinen Einlauf mit einer der gebrauchten Klistierspritzen, die dort lagen von meiner Befüllung. Die Eier flutschten aus meiner Arschfotze. Anschließend brachte mich Marie zurück in den Ballsaal. Kaum traten wir in den Ballsaal stand Gräfin Katrin schon an der Tür. „Sklave, du wirst jeden Wunsch meiner Gäste erfüllen, wehe ich höre das du dich bei irgendetwas geweigert hast“. Ich senkte nur meinen Kopf und sagte ganz leise: „Ja, ich werd alles machen Herrin“. „Brav“, sagte die Gräfin und strich mir über den Kopf.Dann kam ein Kerl auf uns zu. „Darf man den Sklaven nun in das Hinterzimmer mitnehmen?“ „Aber selbstverständlich“, sagte die Gräfin. Nahm Marie die Schlaufe der Hundeleine aus ihrer Hand und übergab sie dem fremden Mann. Er nahm mich nun an der Leine mit in einen Nebenraum.Kaum hatte der Typ die Tür hinter mir geschlossen, da hatte er mir eine geknallt. Er verpasste mir einfach ein Schlag auf meine Wange. Ich schaute ihn erschrocken an. Schon bekam ich eine zweite Backfeife, auf die andere Wange. „Damit wir uns gleich richtig verstehen, kleine Schlampe“, sagte der Typ zu mir. „Ich werd jetzt meinen Schwanz rausholen, du wirst ihn erstmal schön in dein Fickmaul nehmen. Anschließend werd ich dir meinen Schwanz in den Arschrammen, dann nimmst du ihn wieder in dein Maul. Haste du das verstanden, Drecksau?“Ich war schrachlos. So wurde ich ja noch nie behandelt. Leise saget ich: „Ja, ich hab es verstanden“. Kniete mich vor den Kerl hin, der dabei war seinen schaffen Schwanz aus ...
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