Intermezzo forte 18
Datum: 14.12.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
gefällt Monique diese Idee. Die beiden flüstern ein wenig miteinander, dann baut sich Gunnar vor mir auf. „Aufstehen, Sklavin“, befiehlt er mir und kurz darauf bin ich dabei, vor den Dreien ein sportliches Ausdauerprogramm durchzuführen. Nach einigen einleitenden Kniebeugen muss ich den Hampelmann machen, mich recken und strecken. Alles in allem ganz normale Übungen, wie sie zum Auflockern in jedem Sportunterricht gerne genutzt werden. Allerdings absolviere ich diese Übungen zum ersten Mal in meinem Leben nackt vor meinen Herrinnen, dadurch bekommen sie etwas sehr obszönes. Meine Titten hüpfen wie Bälle auf und ab, ich kann erkennen, wie sich Gunnars Badehose bei meinem Anblick ausbeult. Schließlich jagt mich Gunnar im Entenwatschelgang einmal rund um den Pool. Ziemlich atemlos komme ich wieder bei den Liegen an. Nun muss ich mich wieder aufrichten und dann mit durchgestreckten Beinen den Oberkörper so weit beugen, dass ich meine Zehenspitzen mit den Händen erreichen kann. In dieser Position muss ich verharren, die Hände an den Zehenspitzen, mit schamlos emporgerecktem Po. Gunnar steht ein paar Schritte hinter mir und genießt den Ausblick auf meine beiden Löcher. Monique und Michaela kommen auf mich zu, da ich den Kopf zwischen den Beinen habe, realisiere ich erst spät, dass beide ein dickes Kinderspringseil in den Händen halten und ehe ich mich versehe, fesseln sie mir die Hände an die Knöchel. Ich habe kaum noch Bewegungsfreiheit und kann mich nicht aufrichten. ...
Plötzlich legt sich etwas Dunkles vor mein Gesicht, sodass ich nichts mehr sehen kann und ich bekomme die Augen verbunden. Der Stoff ist leicht feucht und riecht nach Chlor, ich vermute, dass es Angie ist, die ihren Badeanzug ausgezogen hat und mir damit die Augen verbindet. Die Turnübungen waren wohl nur ein Vorgeschmack auf das, was nun kommen soll. Plötzlich und unerwartet spüre ich, wie mir jemand von hinten in den Schritt greift, um mich mit seinen Fingern zu ficken. Es scheint Gunnar zu sein, denn er kommentiert meine rasch ansteigende Erregung mit dem Satz: „Du geile, kleine Schlampe, deine Fotze läuft ja gleich aus.“ Merkwürdigerweise macht mich seine grobe Art einfach scharf. Ich stöhne vor Erregung auf, im selben Moment spüre ich einen heftigen Schlag auf der Pobacke, mein Stöhnen geht in einen gurgelnden Schmerzenslaut über. Schlag auf Schlag prasselt auf meinen Hintern nieder, ich spüre das Blut in meinen Pobacken pulsieren. Dann schiebt sich erneut erst ein, dann ein zweiter Finger in meine nasse Möse, kurz werden sie wieder herausgezogen, nur um gleich darauf recht grob in meine Rosette einzudringen. Ich zucke zusammen vor Schmerz und Erregung gleichzeitig. Wer auch immer es ist - ich bin mir sicher, sie wechseln sich in meiner Behandlung ab -, er oder sie fickt mich mit seinen Fingern abwechselnd in meine Fotze und meinen Po. Ich werde einfach nur benutzt, derb und rücksichtslos. Ich sollte protestieren gegen diese Behandlung, doch mein Körper zeigt nur, dass es ihm ...