1. Intermezzo forte 18


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    größter Kraft auf meine Titte. Es schmerzt fürchterlich, aber mehr als ein unterdrücktes „Hmmpf“ gebe ich nicht von mir, die Blöße will ich mir dann doch nicht geben, nicht in Anwesenheit von Michaela, lediglich eine Träne löst sich von meinem Auge und läuft die Backe herunter. Deutlich sind die rotenHandabdrücke von Monique zu sehen. In Michaelas Augen kann ich ein Funkeln erkennen. Schließlich haben wir zwei uns noch nie verstanden und auf einmal bin ich meiner Lieblingsfeindin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ich wage überhaupt nicht, an meine Zukunft zu denken. Monique hat zwar nicht daran gedacht, dass Michaela und ich in die gleiche Klasse gehen, aber sie hat diese neue Information schon in ihre Planung eingebaut: „Da Michaela meine beste Freundin ist, mit der ich durch dick und dünn gehe, wie man so sagt, wirst du auch ihre Befehle so befolgen, als ob sie von mir kämen. Das trifft sich gut, dass ihr in einer Klasse seid, so stehst du zukünftig auch in der Schule unter unserer Aufsicht. Und nun zieh dich endlich aus, du brauchst hier keine Kleidung!“ Gehorsam stelle ich erst die beiden Einkaufstaschen auf den Boden. Dann ziehe ich das Jäckchen ganz aus. Schließlich streife ich meine Jeans nach unten, genauer: das, was von meiner mehrfach umgeänderten Hose noch übrig geblieben ist. Mit einem schmatzenden Geräusch ploppt der Messingpfropf aus meiner Fotze. Er ist über und über verschmiert mit meinen Geilsäften. Meine Kleidung lege ich auf den Boden, dann stelle ich ...
     mich so vor den beiden Mädchen auf, wie ich es gelernt habe, mit herausgestreckten Brüsten, die Arme hinter dem Nacken verschränkt, den Blick demutsvoll nach unten gesenkt. Die Situation ist total erniedrigend für mich. Als ich mich in der Jungenumkleide ausgezogen habe, oder vor meinem Bruder Jonas, so fand ich die Neugier der Jungs total erregend. Oder die Szene vorhin im Supermarkt. Auch wenn ich eine Sklavin bin, so kann ich doch stolz auf meinen Körper sein und es macht mich geil, wenn ich meinen Körper entsprechend einsetzen kann. Aber die Tatsache, dass ich mich auf diese Weise vor meiner ärgsten Feindin erniedrigen muss, nagt doch ziemlich an meinem Selbstbewusstsein. „Wow“, entfährt es Michaela, „die hast du ja gut im Griff.“ Monique winkt ab: „Sie macht noch viele Fehler und ich muss sie daher noch oft genug bestrafen. Tief in ihrem Inneren schlummert aber das Talent zur Sklavin. Aber du hast recht, sie hat seit dem letzten Wochenende schon ziemliche Fortschritte gemacht.“ „Ich glaube, wir werden wirklich noch viel Spaß miteinander haben“, stellt Michaela mit zynischem Lächeln fest. „Mit Sicherheit“, bestätigt Monique und will dann wissen, ob Sonja schon da ist. Nein, Sonja komme erst später, aber Angie und natürlich Gunnar wären schon am Pool. Die Freude, dass die beiden auch hier sind, hält sich in ziemlich engen Grenzen. Mit Sicherheit werden sie ihre neu gewonnene Herrschaft über mich mit Vergnügen ausleben. Ich gehe einfach davon aus, dass Sonja und Angie, die ...
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