1. Intermezzo forte 18


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Freundinnen von Monique auch in den Kreis meiner Herrinnen aufgenommen werden, schließlich hat Monique vorhin schon so etwas angedeutet. Bevor ich mir über die Stellung von Gunnar Gedanken machen kann, beordert mich Michaela in die Küche. Ich nehme meine Hände runter und bücke mich um die beiden Plastiktüten wieder aufzunehmen, dann folge ich Michaela. Monique bleibt derweil im Flur und ruft bei Sonja an. Ich bekomme natürlich nur das mit, was Monique sagt, aber das genügt mir, um zu wissen, was mich morgen erwarten wird. „Sag mal, deine Mutter ist doch im Sekretariat der Goetheschule beschäftigt? Und wenn sich Änderungen im Vertretungsplan ergeben, dann muss sie doch auch den einen oder anderen Lehrer zu Hause anrufen?“ Mehr verstehe ich nicht, weil Michaela die Tür zum Flur schließt.Die Küche ist picobello aufgeräumt, sie könnte durchaus direkt aus dem Prospekt eines der führenden Küchenhersteller stammen: helles Holz, eine dunkle Marmorarbeitsplatte und Designerarmaturen. Michaela trägt mir auf, unsere Einkäufe aus den Tüten zu holen und auf die Arbeitsplatte zu legen. Anschließend bekomme ich von ihr den Auftrag, mich auf die Arbeitsplatte zu setzen, „ordentlich“, wie Michaela sagt und das heißt wohl, so, wie es sich für eine Sklavin gehört, die Beine gespreizt und die Hände hinter dem Nacken verschränkt. Trotz der sommerlichen Hitze ist der Marmor recht kühl und angenehm. Michaela hat nur einen Wickelrock um die Hüfte geschlungen, diesen legt sie jetzt ab und wirft ihn ...
     über einen der modernen Küchenstühle. Darunter ist sie nackt, ihr Körper ist nahtlos gebräunt, ihre Schamhaare hat sie V-förmig gestutzt. Von meiner erhöhten Warte aus kann ich Michaela beim Einräumen zuschauen. Ich kenne sie zwar seit der ersten Klasse, aber da wir uns noch nie verstanden haben, sind wir uns nach Möglichkeit immer aus dem Weg gegangen. Jetzt aber, wo Michaela eine meiner Herrinnen wird, betrachte ich sie genauer, ohne dass es allzu auffällig wirkt. Michaela wirkt sehr figurbewusst. Ich weiß, dass sie Sport macht, aber Monique ist eindeutig besser durchtrainiert. Michaelas Titten sind mittelgroß, ihre Warzenhöfe sind sehr hell, die Nippel selbst eher flach. Sie ist nicht dick, im Gegenteil, aber sie hat noch etwas Babyspeck an den richtigen Stellen und wirkt dadurch trotzdem (oder gerade deshalb) sehr weiblich. Einen Teil der Getränke räumt Michaela in den Kühlschrank, die Knabberartikel und vier Gläser stellt sie auf ein Tablett. Sie schaut mich ein wenig fragend, als sie das Puddingpulver in die Hand nimmt, da ich ihr keine Antwort gebe, räumt sie die Schachtel achselzuckend in den Schrank ein. Schließlich ist Michaela mit Einräumen fertig und kommt auf mich zu. Sie stellt sich direkt vor mich und lässt ihre Augen prüfend über meinen Körper gleiten. Fast schon zärtlich streichelt sie über meine linke Brust, die von Moniques Schlägen noch rot glüht, dabei schaut mich Michaela mitleidig an. Ihre Hände streicheln weiter über meinen Körper, streicheln über meine ...
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