1. Intermezzo forte 18


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Dann passieren mehrere Dinge gleichzeitig. Durch den Türspalt schaut ein Mädchen zu uns hinaus. Sie entdeckt Monique und reißt im nächsten Moment die Tür ganz auf, um sie hineinzulassen. Natürlich gibt es für Monique das obligatorische Küsschen links, Küsschen rechts. Das Mädchen, das die Tür geöffnet hat, hat lange, dunkle Haare, trägt einen bunten Wickelrock und ist obenrum ebenfalls nackt. Meine Augen brauchen einen Moment, bis sie sich an das schummrige Licht im Inneren des Hauses gewöhnt haben: Zu meinem größten Entsetzen handelt es sich bei dem Mädchen um niemand anderes als um meine Lieblingsfeindin Michaela. In diesem Moment fällt mir auch wieder ein, dass sich hinter den Initialen an der Tür, MK, die Firma ihres Vaters, die Firma MK-Foods-International verbirgt, einer der größten Arbeitgeber unserer Stadt. Ausgerechnet Michaela. Wir mochten uns schon in der Grundschule nicht und hätten uns am liebsten schon vor Unterrichtsbeginn auf dem Schulhof die Augen ausgekratzt. Dann war Michaela von einem Tag auf den anderen verschwunden. Später habe ich erfahren, dass ihre Mutter gestorben ist und Michaela ist in ein Internat gekommen. Seit diesem Schuljahr allerdings ist meine Intimfeindin wieder ...
     zurück auf der Schule und geht sogar in die gleiche Klasse. Unsere Verachtung gegeneinander hat sich nicht geändert, wir haben in dem dreiviertel Jahr kaum mehr als zehn Worte miteinander gewechselt. Mein Körper scheint zu erstarren und nur mit Mühe schaffe ich zwei Schritte hinein in den Flur, in den Vorhof zu meiner persönlichen Hölle. Nach der überaus herzlichen Begrüßung zwischen den beiden Mädchen schaut Michaela mit finsterem Blick auf mich und fragt Monique: „Warum hast du die Schlampe hierher gebracht? Was meinst du, wie die sich gestern im Sportunterricht aufgeführt hat. Die hat doch tatsächlich …“ Dann erst erkennt Michaela, dass ich nicht ganz freiwillig halb nackt vor der Tür stehe. Ein Blick in mein entsetztes Gesicht genügt wohl. Michaela wendet sich mit einem süffisanten Grinsen an Monique: „... oder ist das etwa die Überraschung, von der Gunnar gesprochen hat?“ Monique unterbricht sie: „Stimmt ja, Du kennst Pauline schon aus der Schule. Das hatte ich vergessen, dass ihr in einer Klasse seid. Hat Gunnar etwa schon erzählt, dass Pauline meine persönliche Sklavin ist? Damit hat er mir ja die ganze Überraschung verdorben. Ich denke, wir werden alle noch viel Freude an dieser schmerzgeilen Fotze haben. Schau her …“. Plötzlich schlägt Monique mit der flachen Hand auf meine linke Titte, ich zucke vor Schmerz und vor Überraschung zusammen, öffne schon den Mund, um laut aufzustöhnen, doch schaffe ich es, keinen Mucks von mir zu geben. Monique schlägt noch vier- fünfmal mit ...
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