1. Intermezzo forte 18


    Datum: 14.12.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    ihrer Figur aufreizend aus. Gunnar ist es, der unsere kleine Prozession zuerst entdeckt und Angie darauf aufmerksam macht. Ich spüre, wie ihre Blicke über meinen Körper wandern und bei der Zitrone in meiner Körpermitte hängen bleiben. „Ich habe Euch ein neues Spielzeug mitgebracht!“, ruft Michaela, kaum dass wir am Rande des Pools angekommen sind. „Pauline ist total verdorben, devot bis zum Geht-nicht-mehr und wir können mit ihr machen, was wir wollen.“ - „Naja, fast alles“, wirft Monique ein, „nur nicht kaputtmachen, denn schließlich wollen wir ja noch länger etwas von unserem Spielzeug haben …“ Monique begrüßt die beiden auch mit Küsschen links und rechts, dann fängt sie an, sich auszuziehen. Derweil berichtet sie ihren Freundinnen, welche Übungen - ja, Monique nennt es tatsächlich Übungen - ich in den letzten Tagen ausführen musste. Vor allem Angie schaut mich ungläubig an, das hätte sie alles wohl überhaupt nicht von mir erwartet. Schließlich erlaubt mir Michaela, die Sachen auf dem kleinen Tischchen neben den Liegen abzustellen. Dieses Tischchen ist im Gegensatz zur Küche nur etwa 30 cm hoch, schließlich dient es vor allem dazu, beim Sonnenbaden ein Getränk oder ein Buch dort abzulegen. Ich muss mich daher viel weiter nach vorne beugen, um das Tablett auf diesem niedrigen Tisch abzustellen. Die Hände kann ich dabei nicht nach vorne strecken, denn dann würden mir ja die Flaschen wegrutschen. Also gehe ich in die Hocke, damit ich die Sachen leichter auf den Tisch stellen ...
     kann. Ich gehe in die Knie, immer weiter und das Tablett nähert sich dem Ziel, es sind nur noch etwa 10 cm und ich kann das Tablett gleich loslassen. In diesem Moment spüre ich, wie ich die Zitrone in meiner Fotze nicht mehr richtig halten kann. Es ist zu spät, um wieder aus der Hocke aufzustehen, die Zitrusfrucht plumpst auf die Erde. Und natürlich haben es die anderen gesehen und so wie Monique schaut, wird das Konsequenzen haben. Dafür kann ich jetzt ganz in die Hocke gehen. Ich lege das Tablett auf dem Tischchen ab und stelle die Flaschen daneben. Sofort nehme ich eine unterwürfige Haltung ein, lasse mich auf Ellenbogen und Knie nieder und stammle: „Das … das tut mir leid, Herrin, … es ist nur … weil …“ „Weil was?“, unterbricht mich Monique mit schneidender Stimme. Weil beides gleichzeitig nicht möglich ist, wäre eigentlich die richtige Antwort gewesen. Doch ich stammle stattdessen: „… weil Eure Sklavin … äh … nicht aufmerksam genug war, Herrin!“ „Die Strafe wirst du gleich bekommen, sobald ich mir etwas Geeignetes für dich ausgedacht habe“, entscheidet Monique, „Bleib so liegen, wie du liegst, aber nimm noch die Arme nach hinten.“ Ich gehorche und verschränke meineArme hinter meinem Rücken, liege flach mit dem Oberkörper auf dem Boden, meine Titten und mein Gesicht liegen im Dreck und tragen mein ganzes Gewicht. „Beim Bund gibt es immer Liegestütze zur Strafe“, lässt sich Gunnar vernehmen. Ich weiß zwar nicht, wo er seine Kenntnisse der Bundeswehr herhat, aber anscheinend ...
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