Pierrot und Columbine
Datum: 13.12.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Almendra
festhalten. Das ist alles zu schön und zu unwirklich, um wahr zu sein. Mein Pierrot sucht meinen Blick und sieht mich ernst an. Seine Brust hebt und senkt sich in raschen Atemzügen. "Jetzt, Columbine", sagt er, "jetzt werde ich dich nehmen. Bleib stehen und genieße deine Lust!". - Ich schließe meine Augen wieder und fühle nur noch das flüssige Feuer, das in mir tobt. Der glühende Speer, der sich nun zwischen meine Beine schiebt und sich bis tief in mein Inneres bohrt, treibt mir die Tränen der Extase in die Augen. Er kommt schräg von oben und drückt auf meinen geschwollenen G-Punkt, gleitet dann tiefer hinein und kommt kurz zur Ruhe, als ich vollkommen ausgefüllt bin. Ich spüre, dass meine Blase ziemlich voll ist, weshalb sich der dicke Schwanz in mir noch größer anfühlt, als er beginnt, mich sanft zu stoßen. Ich höre mich im Takt wimmern und dränge meinem Liebhaber mein Becken entgegen. Seine kräftigen Hände umfassen meine Pobacken und ziehen sie leicht auseinander. Beim Gedanken an das Bild, das sich seinen grünen Augen gerade bieten muss, wird mir schwindelig. Wie gerne würde ich es auch sehen - seinen prachtvollen Schwanz, der in mich hineinstößt, gleitet, mich ausfüllt, wieder und wieder, bis ich vor Lust schreie! Noch immer halte ich meine Augen geschlossen und gebe mich völlig den intensiven Empfindungen hin, die dieser fremde Mann in mir auslöst. Wieder gleitet er tief in mich hinein, verharrt jetzt jedoch in dieser Position und beginnt von dort aus, mich mit ...
kleinen Bewegungen noch tiefer zu stoßen. Es ist wie eine überirdische Massage, die systematisch jeden Zoll meiner weit offenen Vagina erreicht und Gefühle auslöst, die mich an meinem Verstand zweifeln lassen. Ganz entfernt höre ich meine flehende Stimme, höre ich meinen Liebhaber keuchen, bis er kurz innehält und nach einem Schemel angelt, der schräg hinter ihm steht. Er zieht ihn zu sich heran, setzt sich vorsichtig und dirigiert mich auf seinen Schoß. "Reite mich, kleine Columbine", flüstert er warm an meinem Ohr. Ich gehorche. Mit leicht vorgebeugtem Oberkörper und weit gespreizten Beinen sitze ich rittlings auf den starken Schenkeln des Pierrot, der mich locker mit beiden Armen umfasst, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere. Mein Saft rinnt an meinen Beinen hinunter, ich spieße mich selbst auf den harten Speer, kann ihn gar nicht tief genug in mir haben. Die Marmorplatte des Waschtisches ist zu weit weg; freihändig reite ich meinen Liebhaber. Der fasst mir nun von vorne unter meinen Rock und führt seine Finger ohne Umschweife zu meiner harten Perle. Nach zwei Sekunden explodiere ich. Es nimmt gar kein Ende. Plötzlich ist alles nass, meine Schenkel, sein Schoß, der Schemel, mein Rock. Ich komme und komme, bis ich erschöpft in seinen Armen zusammenbreche. Er hält mich fest umschlungen und wiegt mich in seinen Armen. Ich schluchze. Sein Penis ist immer noch hart und füllt mich aus. Ich will mich nie wieder von ihm lösen - aber vor allem will ich meinem Pierrot in die Augen ...