Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
zurecht. Die Hitze und leichte Feuchtigkeit wies mir den Weg. Sie sah mich verzweifelt an. War ihr Widerstand doch echt? Was, wenn meine Intuition falsch war? Erschrocken über mich selbst, zog ich meine Hand zurück.Und wurde postwendend von ihr an den Ort des Verbrechens zurück-zitiert. Sie schloss die Augen und rückte etwas weiter auf dem Stuhl nach vorn, damit ich besseren Zugang bekam. Ich schob zwei Finger in ihr Höschen und durchquerte ihren wunderbar weichen Busch, bis ich an der Quelle der Wärme gelangte. Sie öffnete ihren Mund leicht und stöhnte leise, als ich zwischen ihre Hautfalten fasste, den Mittelfinger schließlich auch kurzentschlossen in ihrem feuchten Loch deponierte.„Das fühlt sich gar nicht unnatürlich an ... eher feucht", gab ich zu bedenken.„Oh Junge ... das ist ... oh mein Gott", reagierte sie auf die Ankunft meines zweiten Fingers.„Wenn ich dich schon nicht massieren soll ... möchtest du vielleicht, dass ich dich lecke?" erkundigte ich mich unschuldig.Sie sah mich sprachlos an und biss sich auf ihre Unterlippe. Ich hielt meine Finger still und sah sie herausfordernd an.„Nun?"„Wenn du unbedingt willst."„Und du willst nicht?"„Ja und nein."„Aber mehr ja als nein?"„Quäl mich doch nicht so", lamentierte sie.„Ich will es hören. Willst du, dass ich deine heiße, geile ..."„Ja", unterbrach sie meinen zweiten misslungenen Versuch des Dirty Talk. „Ja. Das will ich."Zum Beweis hob sie ihr Becken an und zog rasch ihr Höschen aus. Wir rückten ihren Stuhl gemeinsam ...
seitlich, so dass ich genug Platz hatte, sie zu verwöhnen ohne Gefahr zu laufen mir Kopf und Rücken an der Tischplatte zu stoßen. Wie gut ihr meine Zuwendungen gefielen, äußerte sie von Beginn an für ihre Verhältnisse sehr lautstark. Dabei begann ich eher gelassen, leckte die gesamte Länge ihrer glitschigen Pussy langsam und genießerisch.Ich hatte ziemlich schnell wieder ein Schamhaar im Mund, aber diesmal ließ es sich leicht entfernen. Sie schien sich meiner Schwierigkeiten durchaus bewusst zu sein, denn sie griff helfend ein und legte mit beiden Händen das Zielgebiet für mich frei, drückte die vorwitzigen Härchen mit ihren Fingern nieder und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Ich nutzte die so gewonnene freie Bahn und bearbeitete ihren Wonnepunkt langsam, aber stetig.Umso überraschter war ich, als sie plötzlich ihre Hände entfernte und meinen Kopf von ihrem duftenden, feuchten Paradies vertrieb. Ich sah in ihr erschrockenes und leichenblasses Gesicht. Ich brauchte mich nicht einmal umzudrehen, um zu wissen, dass Melanie früher als sonst aus der Uni gekommen war und hinter uns stand. Ich sah sie nur noch aus der Küche fliehen, als ich mich umdrehte.Der Schock saß uns beiden in den Gliedern. Für einige Sekunden verharrten wir erstarrt und unfähig, die Tragweite des Geschehens zu erfassen so, wie wir waren. Mir ging nur „Scheiße, Scheiße, Scheiße" durch den Kopf. Meine Mutter brach urplötzlich in Tränen aus. Ich war unfähig mich zu bewegen, sie zu trösten, überhaupt ...