Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
MutprobenAus den tiefen des www...Eigentlich war es ein ganz normaler Samstagabend. Während viele unserer Altersgenossen auf Partys oder in Kneipen abhingen, waren Jan und ich am zocken. Jan war seit meiner Kindheit mein bester Freund, wir gingen auf dieselbe Schule, aber da er hängengeblieben war, war er eine Klasse unter mir. Ich hatte gerade die dreizehnte begonnen, er hatte es irgendwie in die zwölfte geschafft. Wir waren beide über achtzehn, da wir spät eingeschult worden waren, was mit der Kapazität unserer Dorfschule zu tun gehabt hatte.Bei Schmidts war ich ein häufiger Gast, fast so etwas wie ein dritter Sohn, denn Jan hatte noch einen zehnjährigen Bruder, der schrecklich nervig war, wenn Jans Eltern in der Nähe waren, ansonsten schüchterte ihn Jan ausreichend ein. Es roch immer sehr eigenartig in Schmidts Haus, ich habe nie herausgefunden, was genau dieser Geruch war, aber da Essen eines der liebsten Hobbies der Familie zu sein schien, stammte er wohl von irgendwelchen Kochabenteuern.Herrn und Frau Schmidt sah man diese Leidenschaft auch überdeutlich an, beide waren fast so breit wie hoch und auch Jan war ein wenig aufgedunsen, obwohl sich das in den letzten beiden Jahren etwas relativiert hatte, nachdem er noch einmal zehn Zentimeter gewachsen war.Jetzt war er einen halben Kopf größer als ich und hatte eine tiefe männliche Stimme bekommen. Er klang am Telefon genau wie sein Vater, von dem er wohl auch sein Aussehen geerbt hatte. Im Gegensatz zu seinen Eltern war ihm ...
sein Gewicht nicht egal, er hatte ganz schöne Komplexe wegen seines Aussehens gehabt und versuchte nun mit joggen und im Fitness-Studio Gewicht ab - und Selbstvertrauen aufzubauen. Daran mangelte es uns beiden ein wenig; zumindest wenn wir auf andere trafen und insbesondere wenn Frauen ins Spiel kamen.Die kamen aus diesem Grund so gut wie nie ins Spiel, während unsere Altersgenossen sich mit Eroberungen und Sexabenteuern brüsteten, konnten wir von gar nichts berichten, weil uns nichts dergleichen widerfuhr. Ich trug zu dieser Zeit eine fette Hornbrille, da meine Augen ziemlich schlecht waren, und hielt mich von Mädchen fern.Einmal hatte ich einem Mädchen in meiner Klasse einen Liebesbrief geschrieben und zugesteckt. Sie bürstete mich freundlich, aber bestimmt ab, ersparte mir Gründe und schien niemandem weiter davon zu erzählen. Es war trotzdem mein erster und letzter Versuch.Jan hatte sich öfter mal zum Deppen gemacht und die Körbe seiner Fettleibigkeit zugeschrieben. Nun war er aber einfach zu verunsichert, um sich noch einmal aus dem Fenster zu lehnen.„Mir tut meine Hand weh. Lass uns für heute aufhören."Ich nickte. Irgendwie hatte ich heute auch keinen rechten Bock.„Meinethalben. Du hast noch gar nichts erzählt, wie war denn nun eure Fahrt nach Regensburg?"Er war mit seinem Englischkurs nach Regensburg gefahren.„Langweilig. Wir haben ein Kloster besucht, wo die Mönche Starkbier gebraut haben. Eines davon und wir waren alle besoffen. Ansonsten tote Hose."Er pausierte eine ...