Mutproben
Datum: 16.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: LieberJunge1965
auch. Nach kurzem Zögern wollte ich mich für die empfangenen Wohltaten revanchieren und griff auch bei ihm herzhaft zu.Sein Schwanz war marginal länger als meiner, aber deutlich dünner und hatte erstaunlich viel Vorhaut, wie ein kleiner Zipfel, was irgendwie eigenartig aussah. Ich gestehe, ich sah immer weniger auf den Bildschirm, mehr und mehr auf mein von kundiger Hand verwöhntes bestes Stück und sein Gerät, mit dem auch ich mir viel Mühe gab. Wir ließen uns Zeit, das war kein Spurt zum Höhepunkt. Jede Minute wurde es unerträglicher und abgefahrener. Ich sah ihm oft ins Gesicht, um seine Reaktionen abzulesen, hielt mich im Grunde aber an mein eigenes, vertrautes Muster, wenn es nicht schnell gehen sollte.Sein Griff und seine Herangehensweise waren etwas anders, aber sehr einfühlsam und irrsinnig geil.„Ich komme gleich ...", vermeldete er nach vielleicht zehn Minuten. Das ging mir zwar ähnlich, aber ich fokussierte meine Aufmerksamkeit jetzt nur auf ihn und drehte meine Hand so, dass ich das austretende Sperma mit ihr abfangen würde, zupfte gleichzeitig etwas wilder. Es blieb bei dem Vorsatz, seine Ladung aufzufangen, den er spritze in wilden Schüben an meiner Handfläche vorbei auf die ausziehbare Keyboardfläche seines Schreibtischs.„Shit ...", bemerkte ich und sah mich suchend nach etwas zum Abwischen um, aber er schüttelte mit dem Kopf, murmelte „egal" und ging bei mir jetzt richtig zur Sache. Der Erfolg dieser Aktion klatschte kurze Zeit später gegen meine diesmal ideal ...
positionierte Hand, tropfte aber zum Teil auf den Boden, bevor ich sie drehen konnte. Er versorgte uns mit Taschentüchern, um die Spuren unserer homoerotischen Begegnung flugs zu beseitigen.Ich beeilte mich, meinen Schwanz wieder zu verstauen, er ließ sich deutlich mehr Zeit. Wir grinsten uns beide an, aber ich spürte deutlich, dass auch ihm nicht so ganz klar war, ob das, was wir gerade getan hatten, so in Ordnung war. Immerhin waren wir ja nicht schwul. Wir waren geile Teenager, mehr nicht. Das war kein Sex, das war gegenseitiger Service. Gedanken dieser Art schwirrten durch meinen Kopf.Er reinigte letzte Tropfen von seinem Keyboard, sah mich etwas verunsichert an und räusperte sich.„Ehm ... was soll ich dir denn jetzt kopieren?"„Hm ... weiß nicht, irgendwas halt ... aber auf jeden Fall auch das Teil von Susanne ... was wir gerade gesehen haben war auch gut."„Ich hab auch eins, wo Leute beim Sex am Strand gefilmt wurden. Erst spielt er ihr an der Muschi, dann bläst sie ihm einen."„Oh ... okay, ja ... das dann auch bitte."Ich nahm die angebotene Zigarette und rauchte schweigend, während er mir eine DVD zusammenstellte.„Mehr geht nicht drauf. Ich hab mittlerweile eine ganz hübsche Sammlung."„Cool. Wenn du ... in besserer Qualität ... mein Fotoapparat ist ja recht klein und kurze Videos kann man damit auch schießen. Ich leih ihn dir gern."„Jo, ich komm drauf zurück ... willst du es nicht selber mal probieren?"Ich schüttelte den Kopf.„Nee, das würde ich nicht bringen ... ich ...