1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    vermutlich allein aus diesem Grunde verunsichert. Meine Mutter ging mir aus dem Weg und Melanie hatte Schwierigkeiten mit einem Programm, das sie schreiben sollte und war einfach nicht ansprechbar.Meine Mutter atmete aber sichtlich auf, dass die Nachtwachen vorbei waren und sie nach zwei freien Tagen in die Spätschicht konnte. Dementsprechend war sie auch ausgeschlafen und guter Dinge, als ich am Dienstag aus der Schule kam. Sie hatte Brötchen und Mett besorgt und aß mit mir eine Kleinigkeit.„Es sieht so aus, als ob es dir besser geht ... was macht dein Rücken?"„Stimmt, viel besser sogar. Na, ich merke noch, dass ich mich nicht unkontrolliert bewegen darf, aber sonst geht es schon."„Schade."Sie sah mich überrascht an.„Was soll das denn heißen?"„Na, dann habe ich ja gar keinen Grund mehr, dich zu massieren."Sie rollte mit ihren Augen.„Oder vielmehr einen Grund mehr, es nicht zu tun", entgegnete sie schnippisch, war aber sichtlich nervöser geworden. Da war sie wieder, diese Spannung, die sich nun unaufhaltsam aufbaute und gegen die wir bislang beide wehrlos waren.„Nun ...", fing ich an, wurde aber sofort von ihr unterbrochen.„Denk nicht mal mehr dran. Was geschehen ist, ist geschehen. Es wird sich nicht wiederholen."Ich antwortete zunächst nicht, weil ich das letzte Stück Brötchen in meinen Mund geschoben hatte.„Okay", erwiderte ich nach kurzer Überlegung. Und bekam genau die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie sah überrascht aus. Und ein wenig enttäuscht. Ich setzte ...
     sofort nach.„Wenn dir Sex halt nicht so gefällt ... und ich hab ja auch noch nicht so viel Erfahrung ..."„Das hat damit gar nichts zu tun, das weißt du doch genau. Es ist falsch und unnatürlich ... so ... ach, was red' ich. Du versuchst doch mich aufs Kreuz zu legen, oder?"Erst nachdem ihr mein süffisantes Grinsen entgegenwehte, schien sie den Doppelsinn ihres Spruches zu erfassen.„Du bist mir ja einer", bemerkte sie kopfschüttelnd.„Also hat es dir gefallen?"Sie schaute angestrengt an mir vorbei.„Mehr als das, aber darum geht es nicht. Wir müssen ab jetzt stark bleiben und die Finger voneinander lassen."Zur Antwort legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie trug einen kurzen Rock aus weicher Baumwolle.„Oh Stephan ... das ist doch wohl nicht dein Ernst ...", protestierte sie pflichtbewusst und griff auch an meine vorwitzige Hand, machte aber keinen ernsthaften Versuch sie von ihrem Schoß wegzuziehen. Ich ließ sie bei nur geringer Gegenwehr unter den Rocksaum und weiter nach innen wandern, berührte federleicht die unglaublich zarte Haut an den Innenseiten ihrer Schenkel. Ich begriff langsam, dass ihr Widerstand für uns beide die Sache besonders pikant machte. Sie wollte überzeugt, verführt, geführt, genommen werden. Das konnte sie haben.Ich gelangte an ihrem Slip an, zog nur mit einer Fingerspitze über die Gegend, wo ich ihre Pussy vermutete, denn meine Hand bewegte sich unter ihrem Rock und so hatte ich keinen Einblick in das Zielgebiet. Ich fand mich tastend aber auch gut ...
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