1. Mutproben


    Datum: 16.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: LieberJunge1965

    Joggen?"„Anstrengend, aber zumindest habe ich so einiges an Restalkohol ausgeschwitzt. Ich geh gleich erst mal duschen. Was ist denn mit Mama? Sie wirkt so bedrückt?"Die Scham über den Verrat an Melanie lief siedend heiß durch mein Bewusstsein.„Weiß nicht ... wohl die Schmerzen ... sie sollte sich echt auch krankschreiben lassen. Ich hab sie ... aber gerade ... massiert."„Schön", erwiderte sie leichthin. Sie stutzte plötzlich und sah mich prüfend an, schüttelte dann unwillkürlich den Kopf. Oh mein Gott, ahnte sie etwas? Auf jeden Fall würde ich in dieser Nacht nicht mit ihr zusammen sein können, soviel war schon mal klar.„Ehm ... ich glaube, es wird heute Abend nichts mit weiteren Aktionen werden ... ich bin total wund ..."„Das wundert mich nicht. Du hast deinen kleinen Freund gestern Nacht bestimmt fünfundvierzig Minuten in den Arsch gefickt. Der kann heute bestimmt nur sehr breitspurig laufen", gab sie kichernd zurück.Oh? Das erklärte natürlich so einiges. Und würde auch das nächste Treffen mit ihm richtig peinlich gestalten. Na klasse. Melanie schnüffelte an ihrem T-Shirt und verzog angewidert das Gesicht.„Ich muss jetzt unter die Dusche. Wir sehen uns dann unten beim Essen."Ihr Kuss verdrängte für einige kurze Momente alle dunklen Gedanken, die aber gnadenlos zurückkehrten, als ich wieder alleine in meinem Zimmer lag. Ich zwang mich zur Ruhe. Irgendwie würde es schon weitergehen. Die Geschichten mit Caro und Jan hatten sich ja auch in Wohlgefallen aufgelöst. Zumindest ...
     den Beiden mussten wir nichts mehr vorlügen.Ich döste noch einmal ein. Meine Mutter saß auf meinem Bett, als ich erwachte. Sie strich mir zärtlich über mein Gesicht.„Na, du Schlafmütze ... komm essen. Ihr seid wohl beide noch mal eingeschlafen. Ich hab so lang gewartet, wie ich konnte, aber ich muss gleich los."Ich klammerte mich an ihrer Hand fest, als sie das Zimmer verlassen wollte und küsste zärtlich auf die Lippen. Sie erwiderte den Kuss und löste sich nur mühsam von mir.„Nicht ... wir sind nicht allein ...", hauchte sie mir noch ins Ohr und stand dann auf. Der Klang und der Inhalt dieser Worte machten mich glücklich. Und Melanie? In dieser Achterbahnmanier verlief auch unser Abendessen. Melanie bekam das vermutlich mit, konnte meine Gefühlsschwankungen aber natürlich nicht einordnen.Wir verbrachten den Abend kuschelnd vor dem Fernseher, nur marginal die Grenzen normalen geschwisterlichen Umgangs überschreitend. Ihre Nähe war wohltuend und dennoch hatte ich das deutliche Gefühl, mich emotional von ihr entfernt zu haben. Dafür ging mir meine Mutter nicht aus dem Sinn, das Bild ihres ekstatisch verklärten Gesichts tanzte immer und immer wieder vor meinen Augen. Das tat es auch noch, als ich gegen elf Uhr alleine in meinem Bett einschlief.***Den darauffolgenden Montag kann ich nur als Tag des Ausweichens bezeichnen. Weder mit Jan, noch mit Melanie oder meiner Mutter redete ich über das Geschehene. Jan schien über deutlich mehr Erinnerungen an die Nacht zu verfügen und war ...
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