1. Lange Winter


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    das alles nicht mehr geben und war froh wie mein Bruder wieder kam. Und später wollte ich auch nicht andauernd in den Saft von meinem Bruder eintauchen oder sie sogar gleichzeitig mit Bernardo nehmen. Vor allem nicht wenn ich ständig nur dich im Hinterkopf habe. Mit dir ist Liebe machen eindeutig schöner." „Das schmeichelt mir, Carlo. Dabei könntest du wirklich fast jede Frau haben. Ist deine Sehnsucht tatsächlich so schlimm?" „Ja Mama, ich liebe dich sehr!" „Warum zeigst du mir dann nicht wie sehr du deine Mama liebst? Ich würde es mir wünschen." Carlo drehte sich im Bett zu mir hin, schmiegte sich an mich und begann ganz sanft mein Gesicht zu streicheln. Sein Blick wurde total liebevoll. „Wie schön du bist, Mama." „Übertreibe mal nicht so schamlos, mit deiner 19-jährigen Freundin kann ich sicher nicht mithalten. Mit 19 ist sogar noch der Teufel schön." „Sie ist nicht mehr meine Freundin." „Oh, warum das denn?" Ich war ehrlich etwas bestürzt. Nahm dennoch eine Hand von ihm, führte diese zwischen unsere Körper an meine Oberweite hin, welche er vorsichtig durch den Stoff befühlte. „Meine Freundin wollte wissen wie ich zu ihr stehe, bevor sie mich zu ihren Eltern über die Feiertage mitbrachte. Sie merkte wohl dass mein Interesse an ihr nachgelassen hatte." „Und?" „Das wäre fast einem Verlobungsversprechen gleich gekommen. Ich mag sie wirklich, aber das Theater jedesmal beim Ficken.... ich sagte ihr schließlich nach längerer Diskussion dass ich in eine andere Frau verliebt ...
     bin. Schon seit einem Jahr. Ich kann diese einfach nicht vergessen. Das hat sie seltsamerweise geschluckt und es ging ohne Theater auseinander." „Dann hast du sie nichtmal angeschwindelt?" „Nein Mama." Carlo drehte mich auf den Rücken und schob mir das Nachthemd dabei hoch. Dann rollte er sich zwischen meine Beine, zog seine Schlafanzughose unter den Sack und versuchte in mich zu dringen. Setzte an und drückte paarmal nach. Innerlich war ich bereit, nur der Schleim hatte den Weg noch nicht nach aussen an die Lippen gefunden. Ich hätte es trotzdem hingenommen, aber Carlo nahm glücklicherweise reichlich Speichel vom Mund ab und benetzte damit seine Eichel und den Eingang zur Lustpforte, dann drang er ohne weitere Komplikationen in mich. Trotzdem musste er feste drücken, anscheinend bin ich trotz Entbindung immer noch reichlich eng. Erst rechnete ich mit einer seiner ungestümen Fickattacken. Carlo hingegen blieb ganz ruhig auf mir liegen, ich fühlte seine Stange meinen Unterleib ausfüllen, er streichelte mich ganz lange sanft im Gesicht und später fanden sich unsere Münder zu einem endlos scheinenden Kuss. „Mama?" „Ja, mein Schatz?" Carlo bewegte etwas seinen Schwanz in mir. „Kann dabei eigentlich nochmal eine Veronica entstehen?" Ich kicherte. „Nein Carlo, ich ließ mir nach der Entbindung gleich die Spirale einsetzen." „Aha. Schade eigentlich." „Warum Schade?" „Ich hätte gerne auch ein Kind mit dir." „Vielleicht haben wir das ja?" „Ich denke nicht. Mein Instinkt sagt mir dass es ...
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