Lange Winter
Datum: 07.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaria1969
geschlafen, das ist immer erst ein Drama bis es überhaupt mal soweit kommt und dann soll ich das tun, darf das nicht, muss sie so poppen und so nicht. Schnell, aber nicht soo schnell und dann noch immer aufpassen dass sie ja nicht schwanger wird..... Ich kam bisher nur zweimal dabei." „Ich verstehe dich. Und sie auch. Sie ist bestimmt noch jung?" „19." „Das ist Jung. Sie hat noch alles andere im Kopf, ihre Ausbildung, sie muss einen Partner finden der sie und ihre Kinder später mal ernähren könnte und, und, und.... Eine reife Frau hat all diese Sorgen nicht mehr, sie kann sich einfach nur besteigen lassen und geniessen, ist vielleicht froh wenn sie mal wieder genommen wird." „So wie bei Bernardo und Heide?" „Ja, ich denke sie ergänzen sich recht gut. Sie mögen sich wirklich." „Du hast mir immer noch nicht gesagt was in dir dabei vorgeht?" Dieses Thema wollte ich eigentlich umgehen und auch in diesem Moment störte es mich echt darüber zu reden. Meine streichelnde Hand tauchte vom Bauch in den Gummibund der Schlafanzughose und ich umgriff den Schwanz meines Sohnes, bog sanft daran. Sein Pimmel war fest, aber noch nicht ganz hart, er zuckte etwas zusammen und atmete tief ein. „Magst du mich nicht auf andere Gedanken bringen? Oder warum bist du hier?" „Zum reden, Mama." „Wirklich nur zum reden?" Ich bog etwas fester am Penis. „Na gut, irgendwie hatte ich vielleicht auch gehofft....." Ich begann ganz sanft zu wichsen. „...du hast auch auf das gehofft?" „Ja, Mama." „Du kannst damit ...
jederzeit, und damit meine ich jederzeit zu mir kommen. Also halt halbwegs diskret vor den Gästen und vor deinem Bruder und deiner Schwester." Bei dem Wort Schwester lugten wir beide durch das schummerige Licht wie auf Kommando zum Kinderbettchen hin. Veronica schlief anscheinend feste, mit dem Rücken zu uns. Wir streckten uns wieder aus und ich umgriff seinen Schwanz etwas kräftiger. „Ich sagte dir ich liebe dich genau wie deinen Bruder, also kannst du auch das selbe mit mir machen. Alles. Ich bin Dein wenn du magst." „Mama, das klingt so schön wenn du das so sagst." „Es ist so wie ich es sage. Du bist ein richtig hübscher Mann geworden, keine Frau braucht Überwindung sich mit dir einzulassen. Das musst du doch von Heide ebenfalls wissen?" Ich wusste natürlich garnichts, nur so eine Vermutung, ein stochern ins Wespennest. Aber Carlo stieg voll darauf ein. „Echt Mama, du weisst davon?" „Ja," flunkerte ich, „sie hat es mir mal vorsichtig angedeutet. War es denn schön für dich?" „Es war anfangs eigentlich ganz in Ordnung mit ihr, sie mag es eher rustikaler, wenn du weisst was ich meine. Bernardo war da ein paar Tage nicht Zuhause und Heide fädelte das echt geschickt ein. Aber sie ist nicht so eng wie du und ihr Körper ist auch nicht mehr so straff. Ausserdem wollte sie jedesmal noch eine Steigerung, verlangte ziemlich heftige Sachen von mir. So in der Öffentlichkeit mit der Gefahr erwischt zu werden oder ich sollte ihr dabei weh tun und noch andere krasse Dinge. Ich konnte ihr ...