1. Reitsport Einmal Anders Pt. 05


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    während eine ihrer Hände den Weg zurück zu meinem harten Spender gefunden hatte. „Ich will ihn spüüüüüren...!!!" Sie zog sich blitzschnell das Baumwollkleid über den Kopf, setzte sich auf meine Schenkel, riss mir mit einem Ruck die Knopfleiste meines Hemdes auf ohne Rücksicht auf Verluste und rutschte mir entgegen. Mein Mund verschwand zwischen ihren dunklen Glocken und ich leckte einfach ihr Brustbein, während meine Hände die Türme der Melonen sanft streichelten. Meine Zunge suchte und fand die Türme mit ihrer Umgebung und erkundete zunächst zaghaft, dann zielstrebender alles, was er hier vorfand. Gleichzeitig fand Jennys siedender Schoß die Spitze meines kochenden Eisbergs und senkte sich langsam über ihn herab. Es war unbeschreiblich schön und einfach, wie mein Vulkankegel in dem brodelnden Kanal Einlass fand. Mit leicht gurgelndem Geräusch verschwand er einfach in dieser göttlich konvulsierenden Hitze. Etwa 20 Meter entfernt stand ein junges Pärchen und knutschte mit gleichzeitigem Starren auf uns. Die Hände des größer gewachsenen jungen Mannes schoben das Minikleid seiner Begleiterin nach oben über ihren jungen Mädchenpo. In diesem Moment nahm ich das nur gleichgültig zur Kenntnis, Jenny konnte es nicht sehen. Sollten sie doch ihren Spaß haben, wir hatten UNSEREN! „Public Viewing die zweite" war das letzte, was ich bewusst dachte, dann raubte Jennys zärtlicher, unendlich berauschender Ritt mir alle Sinne... Ich hörte mich wie aus dem „off" stöhnen: „Duuu Jenny bist ...
     das Schönste und Erregendste, was ich je erleben durfte! Nimm Dir meine Liebe und mein Sperma! Nimm aaales in Dir auf und scheeenk mir Deine Liebe für immer. Saug mich aus und lass mich in Deinen Armen und in Deiner Liebeshöhle abheben, DUUU BIIIST DEEER GRÖÖÖßTE PREIIIS MEIIINES LEEEBENS ...!!! Jenny schob und zog immer intensiver unsere verschmolzenen Genitalien in einen nicht endenden Rhythmus und stöhnte in beginnender Extase: „Duuu gibst mir mehr als Leben und Liebe, Du gibst mir auch noch Freude und Glück. Gib mir mit Deinem Samen das Gefühl, dass wir etwas auf den Weg bringen, was niiiiieeee eeeeendet. SCHEEENK MIIIR DEIIINEN SCHWAAANZ FÜÜÜR IIIMMER...!!!" Wie von Zauberhand zogen sich unsere Becken gegenseitig ineinander rein und wir hatten beide das Gefühl (so beschrieb es später auch Jenny), dass ein riesiges Erdbeben uns gemeinsam in einen feuchtheißen Strudel der Gefühle riss und der Boden unter uns nicht aufhörte, uns wie wild umherzudrehen... die ultimative Vereinigung. Als wir „erwachten", zuckten unsere Leiber nach wie vor und ein See unserer Gefühle klebte uns nach wie vor zusammen und wir bewegten uns immer noch in einem langsamen aber tiefen Schieben und Pressen, das kein Ende nehmen wollte... Das Pärchen in unserer Nähe lag derweil auf der Wiese und die junge Blondine hüpfte auf „ihrem Hengst" wild auf und ab und beide starrten mit offenen „laut atmenden" Mündern in unsere Richtung... Jenny drehte den Kopf und genoss gleich mir kurz das Schauspiel und dann ...
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