1. Reitsport Einmal Anders Pt. 05


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    Nachts um 1.00 hatte ich Baileys im Stall und fertig versorgt, Anhänger unterm Schleppdach und sämtliches Sattelzeug nebst Zubehör war da, wo es hingehörte. Irgendwie hatte ich es nicht eilig heimzukommen und Jenny müsste eigentlich auch seit einer halben Stunde zu Hause sein. Ich schnappte mir in unserem kleinen Reiterstübchen ein Bier aus dem Kühlschrank, nahm mir eine Zigarette und rief an... „Hallo, mein geliebter Hengst, schön, dass Du nicht vergisst, Dich zu melden. Bist also gut gelandet. Wie Du hören kannst, ich auch. Dein letztes Geschenk trage ich übrigens noch in mir aber jetzt sollte ich auf die Toilette, kommst Du mit mir?" fragte sie lachend. Mein kleiner Hengst drückte schon wieder gegen meine Hose. „Klar, mit Dir meine schwarze Rassestute gehe ich überall hin" gab ich zurück. „Dann warte kurz, ich nehme das Telefon mit" und eine Minute später hörte ich es zunächst rascheln und dann tatsächlich den Strahl ihres Urins gegen Keramik spritzen und die gefühlte Nähe ihrer nackten Muschi machte mich schon wieder ganz kirre. „Du erregst mich schon wieder wie irr. Ist das etwa Absicht?" fragte ich lachend. „Ja, mein potenter Siegerhengst, das ist volle Absicht! Die ganze Rückfahrt habe ich in Gedanken Deinen geilen Hengstschwanz in mir gespürt und nachher werde ich mit demselben Gedanken einschlafen. Ich wünsche mir, dass es Dir genauso geht. Wenn Du nachher im Bett liegst und an mich denkst und das Bedürfnis hast, dann hol mir meinen Cocktail gerne raus. Ich hätte ...
     ihn gerne auf einem Tempo per Post. Vakuumiert wär noch geiler, das wäre dann so wie Frischspermaversand von einem guten Sporthengst und das bist Du für mich auch. Sag jetzt einfach nichts, aber der Gedanke, mir das übermorgen in meine bzw. Deine Möse zu schmieren, macht mich einfach geil. Ich liebe Dich mehr als irgendjemanden sonst, Kinder ausgeklammert, und Deine geile Ficksahne hätte ich gerne jeden Tag in meiner Gebärmutter und in meinem Mund...!" Das war eine klare Ansage, dachte ich nur. „Ich werd sehen, wie sichs machen lässt aber mit den Dir vertrauten Portionen kann ich nicht dienen, das geht nur, wenn DU live dabei bist, also in 11 Tagen wieder. Aber dann wünsche ich mir auch, dass Du Dich in meiner Abwesenheit ein wenig glücklich machst! Ich liebe Dich nämlich genauso, meine geliebte geile, schönste schwarze Rassestute der Welt...!" „Das wird schwer und so richtig entsaften kann mich sowieso nur ein Mensch auf der Welt, nämlich DU mein Hengst! Die früher gewohnten Miniorgasmen mag ich nicht mehr, ganz allein DEINE Schuld!" Wir turtelten noch eine halbe Stunde und dann verabschiedeten wir uns, denn morgen bzw. heute lag vor uns beiden ein normaler Arbeitstag. Kurz bevor ich in unsere Straße einbog, bildete ich mir ein, dass mir das Auto des Ex-Freundes meiner Frau entgegenkam und erstaunlicherweise brannte in unserer Wohnung noch Licht. Ich musste grinsen und summte auf einmal Udo Lindenbergs „Hinterm Horizont..." vor mich hin. Ein neuer Tag... Als ich bepackt mit ...
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