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Reitsport Einmal Anders Pt. 05
Datum: 05.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69
Jennyblick. Ich hob nur beide Hände, wir alle drei lachten und auf Anhieb herrschte eine Atmosphäre wie sie sich jeder wünscht. Aus meinem Trolly auf dem Flur holte ich etwas, was ich Jenny eigentlich schon in Ihringen hatte schenken wollen und hielt es hinter meinem Rücken verborgen: „Mach mal bitte die Augen zu und heb die Arme hoch!" Sie gehorchte. Ich legte ihr die schwarz-goldene Schärpe um ihren bezaubernden dunklen Körper und sagte nur „Kannst wieder aufmachen" und sie öffnete ihre bezaubernden schwarzen Augen. Jennys „Mutter" las vor: „Dem Sieger -- Großer Preis - RV Ihringen" „Dieser Preis gehört DIR, meine Fee, und ICH Dir auch!!!" Jenny sah an sich herab und zwei Frauen fingen an zu weinen... Jennys Mummy raffte sich als erste auf, holte aus dem Kühlschrank eine Flasche Moet & Chandon und sagte nur: „Jenny erzählt mir fast alles und manches behalte ich auch noch im Kopf wie diese Marke hier zum Beispiel... Meine Tochter war noch nie so glücklich!" Jenny lag derweil in meinen Armen und wir teilten uns einen gemütlichen Sessel, mehr Platz brauchten wir nicht. Der Abend wurde ein voller Erfolg, ich erfuhr vieles aus Jennys Kinder- und Jugendjahren und die beiden Damen vieles aus meinem Leben. Um 23.00 Uhr meinte Jennys Mutter: „Ich geh jetzt mal, Ihr zwei habt Euch sicher noch einiges zu erzählen...!" zwinkerte mit den Augen und war kurz darauf verschwunden. „Du bist der erste Mann an meiner Seite, den meine Mummy akzeptiert und das trotz unserer Vorgeschichte, sie ...
weiß..." und Jenny musste grinsen „...FAST alles!" „Was weiß sie denn nicht?" fragte ich wie ein Unschuldslamm. „DASSSSSSS...!" hauchte sie, legte eine Hand auf meine Jeans, ihre Lippen fanden meine und unsere Zungen fingen ein Spiel an, das uns beide schon fast an den ersten Rand unseres folgenden Fluges brachte... Meine Hände fanden den traumhaften Inhalt ihres weiten apricotfarbenen T-Shirts und streichelten ihre wunderschönen braunen Brüste mit den steil aufgerichteten harten Knospen. Meine schwarze Rassestute streckte sich und presste diese irrsinnigen Melonen meinen Fingern entgegen und stöhnte laut auf. Gleichzeitig öffnete sie meinen Gürtel und befreite einen sehr eingeengten kleinen großen Hengst von 5 Knöpfen und krallte sich förmlich den Inhalt meiner Jeans. Währenddessen hatte ich ihre verwaschenen ausgefransten 501-Hot-Pants auch geöffnet und unsere Hände verwöhnten uns erst mal wechselseitig, wobei zwei sich bewegende Becken uns sofort klar machten, dass sie Freiheit für die (H)Eis(s)bären wollten... „Mach mich nackt, ich will Dich spüren an jedem Zentimeter Deiner und meiner Haut..." und gegenseitig zerrten wir uns die Klamotten vom Leib. „und ich will auch am liebsten alles an Dir ablecken, was ich kriegen kann" stöhnte ich „und was ich sonst noch möchte, fühlst Du sicher..." „11 Tage habe ich mich danach gesehnt und Deinen Namen in mein Kissen gebetet, 11 Tage hat meine Höhle auf Dich gewartet, ich bin glücklich über Deine Aussprache mit Deiner Frau und Deine ...