1. Reitsport Einmal Anders Pt. 05


    Datum: 05.12.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byReiter_69

    Jennys Mutter drehte eine Runde mit 2 noch sehr kleinen Mädels. Meine Tochter hätte die Orgelpfeifenreihe, etwas „blasser" halt, perfekt in der Mitte verstärkt. „Was einem nicht alles durch den Kopf geht?" fragte ich mich. Nach dem Abendbrot, Jenny war von der Arbeit zurück, bot uns ihre Mutter an: „Geht doch einfach noch aus, ich bleib solange bei den Kindern und bringe sie nachher ins Bett." Gerne nahmen wir ihr Angebot an. In einer Tanzbar, wo hauptsächlich Hits der 80er gespielt wurden, tanzten wir fast ausnahmslos bis weit nach Mitternacht. Jenny war mit einem fliederfarbenen Kleid, vorne offenen weißen Pumps wie Whitney Houston in „Bodyguard" die „Königin der Nacht" für alle Barbesucher und ich war ihr Bodyguard... Kurz vor zwölf spielte der DJ mit kleiner Ansage an uns beide „One Moment In Time" und auf einmal hatten wir die Tanzfläche für uns alleine. Es war der schönste Blues meines Lebens und wir tanzten eng umschlungen wie Teenies. Es war einfach nur schön. Auf dem Heinweg trug Jenny meine schwarze kurze Lederjacke über dem figurbetonten Baumwollkleid und ich trug in meiner „freien" Hand wieder mal schöne hohe Damenschuhe, während der andere Arm um die bezaubernde Taille meiner schwarzen „Königin der Nacht" geschlungen war. Auf dem Weg durch den Stadtpark zog mich Jenny plötzlich zu einer Bank an einem Weiher und schob mich rückwärts auf dieselbe. Sie setzte sich kniend über mich drüber und wir versanken erst mal in den längsten Kuss unseres Lebens. Sie ...
     rutschte ganz langsam mit ihrer Scham auf meinen Oberschenkeln vorwärts und rückwärts und meine Hände streichelten ihren Rücken unter meiner Lederjacke. Ihr Kleid rutschte immer weiter hoch über ihren festen Kugelpo und ein mehr als knapper fliederfarbener String rutschte zur Seite. Ich merkte, wie meine Jeans immer enger wurde und der verrutschte String den Eingang zu meiner Traumhöhle öffnete. Jenny stand auf und öffnete wieselflink meine 501 und zerrte sich den String über die nackten schönen dunkelbraunen Beine und Füße. Ihre bezaubernden Hände befreiten mich von Hosen und Boxershorts und ein kleiner großer weißer Hengst sprang ihr im Vollmond entgegen. Das vom See reflektierte Licht zeigte uns beiden den Kontrast unserer Hautfarben. Jenny ging vor mir in die Hocke und ihre schwarzen Locken senkten sich über meine hellen Lenden und ich spürte eine feuchte Wärme um meinen Heilsbringer, die durch eine schmale dunkle Hand am hinteren Ende unterstützt einen Vulkan entfachten. Jenny kam wieder hoch und stellte einen Fuß auf die Rückenlehne der Bank und ihre Lustgrotte näherte sich sofort meinem schon schwer atmenden Mund: „Fühl mal, wie sehr ich Dich jetzt brauche" hauchte sie jetzt genauso schwer atmend wie ich und vorbei an meinem hellroten Lieblingszapfen bahnte sich ein warmer Rinnsal den Weg auf meine Zunge, die auf ein Mal genau unter Jennys Lustknopf lag und sich kreisend bewegte und immer wieder sanft in die saftende Höhle fuhr. „Oooooooh, ist das schööööön" stöhnte Jenny, ...
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