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Die Betriebshure
Datum: 04.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Martina
meine Blase geleert war nahm Christina die Schüssel und schüttete sich über meinem Kopf leer. Beide lachten. "Los auf die Knie und auflecken", befahl mir Christina. Ich wollte gerade eine Faust machen und dieser blöden Kuh eine scheuern als ein stechender Schmerz meine Hand traf. Matthias schlug mit der Gerte auf meine Hand. Ich schrie vor schmerzen. "Los auf die Knie und auflecken", befahl er mir. "Ja mein Herr." Wieder war er einen Gedanken voraus. Woher wusste er was ich vor hatte? Nachdem ich etwas von meiner Pisse aufgeleckt hatte kam ein neuer Auftrag für mich. "Hol einen Eimer mit Wasser und wische die Sauerei auf. Wehe du machst deine Arbeit nicht richtig. Dann gibt es was mit der Gerte." Ich wischte den Boden auf und spülte das Geschirr ab. Inzwischen kamen beide frisch geduscht in die Küche. "Darf ich mich waschen mein Herr", fragte ich. Lapidar kam es von Christina: "Nein, du Stinkstiefel." Der Tag war noch jung und was für Gemeinheiten und Demütigungen fällt den Beiden noch ein um mich zu erniedrigen. Ich musste mich wieder in die Ecke stellen und auf neue Befehle warten. Während die Beiden sich miteinander vergnügten. Mein Hass wurde immer größer. Den ganzen Tag und den ganze Sonntag quälten und demütigten sie mich. Zu Essen bekam ich nichts. Nur Sperma geben sie mir zu trinken. Ich verkniff sogar zu fragen ob ich auf die Toilette darf. Nur damit sie nicht schon wieder meine Pisse auf mich schütten. Nicht einmal waschen durfte ich mich. Ich roch sehr streng. ...
Christina sagte zu Matthias: "Deine Ex-Alte stinkt bis hierher." Beide lachten hämisch. Hoffentlich ist bald Montag. Da kann es nur besser werden. So dachte ich es zumindest. Aber es wurde schlimmer. Montag früh, nachdem er wieder seine Schlampe gefickt und mir das Sperma zum Trinken gab, durfte ich erstmals seit 2 Tagen wieder aufs Klo gehen und mich Duschen. Matthias öffnete die Schlösser am Fußgelenk und ich konnte endlich meiner hochhackigen Pumps entledigen. Meine Beine schmerzten. Ich konnte nicht einmal meinen Fuß ganz aufsetzen. Auf Zehenspitzen lief durch das Bad. Statt zu duschen nahm ich lieber ein Vollbad um meinen geschundenen Körper eine Erleichterung zu verschaffen. Als ich fertig war gab mir Matthias ein weißes Minikleid, weiße Nylonstrümpfe und 12 cm hohe weiße Pumps zum anziehen. Kein String und BH. Aber zu trinken und essen bekam ich immer noch nichts. Normalerweise fuhren wir getrennt zur Arbeit. Aber diesmal wurde ich von Matthias chauffiert. Im Auto sagte er zu mir: "Heute ist dein erster Arbeitstag als Nutte." Etwas verwirrt von seiner Aussage bekam ich es mit der Angst zu tun. In der Firma angekommen rannte ich sofort zu meinem Chef und Liebhaber Adam. Er sollte mir helfen. Mich aus dieser Zwangslage befreien. Ich berichtete alles. "Liebste Martina, mache dir keine Sorgen. Es ist alles geregelt." Er rief seine Sekretärin ins Zimmer. "Frau Seifert, rufen sie bitte die ganze Belegschaft in die Kantine." Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wieso holt er nicht ...