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Die Betriebshure
Datum: 04.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Martina
Auch holte ich mir ein Glas und pisste hinein. Das schüttete ich in die Suppe. Ich deckte den Tisch und rief die Herrschaften zu Tisch. Die Herrschaften setzten sich hin. Ich servierte die Suppe. "Beim nächsten Mal ziehst du dein Servierkleid an. Hast du kapiert du dumme Nuss?" "Ja mein Herr." Ich hoffe, du hast die Suppe nicht versalzen oder sonst was hineingeschüttet." "Nein mein Herr." "Komm her und setz dich hier hin." "Nein mein Herr, es geht nicht. Mein Arsch bereitet mir schmerzen und ich habe keinen Hunger." Das war keine Bitte sondern ein Befehl. Oder willst du die Gerte spüren?" Widerwillig ging ich zum Esstisch und ich setzte mich unter starken Schmerzen auf den Stuhl. Matthias schob seinen Teller zu mir. "Essen, aber pronto" Ich nahm den Löffel und musste meine Suppe sozusagen selbst auslöffeln. Nachdem der Teller leer war, zog Matthias an die Leine und zerrte mich wieder in das Schlafzimmer. Dort band er meine Hände auf den Rücken zusammen. Auch die Beine wurden zusammengezurrt. "Komm mein Schatz, gehen wir auswärts essen." Die Beiden ließen mich auf der Matratze liegen. Ich heulte mich in den Schlaf. Ich weiß nicht wie lange ich da gelegen hatte. Ich schreckte auf als die Tür aufging und beide knutschend herein liefen. Ich sah es, weil das Licht im Flur herein schien. Das Licht ging an. Beide lachten als sie mich sahen. Sie zogen sich aus und fickten vor meinen Augen. Ich dachte, sobald wie möglich werde ich es ihnen heimzahlen. So wie er seinen Samen in ...
meinen Schlund spritzt, werde ich seinen Schwanz abbeißen. Da kann er seine blöde Kuh nicht mehr ficken. Auch wenn er mich totschlagen würde, ich beiß ihm den Schwanz ab. Nun war es soweit. Gleich spritzt er ab. Matthias nahm ein Glas das auf dem Nachttischschrank stand und spritzte hinein. Das 0,3 l Glas füllte sich bis zur Hälfte. Er stand auf und befahl mir es zu trinken. Ich machte den Mund auf und er schüttete sein Sperma in meinem Schlund. Ich schluckte und schluckte bis das Glas leer war. "Brave Martina." Lobte er mich. Seit wann kann er Gedanken lesen? Wieso ist er immer einen Gedanken weiter voraus? Ich hätte so gern in seinen Schwanz gebissen. Verdammt noch mal. Das Licht wurde ausgemacht und wir schliefen ein. Unsanft wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Matthias fickte wieder seine Christina. Wieder spritzte er seinen Samen in das Glas und gab es mir zu trinken. Nachdem er mich von den Fesseln befreite befahl er mir das Frühstück zu machen. Diesmal saßen beide am Tisch und beobachteten mich. Der Tisch wurde gedeckt und sie begannen zu essen. Ich musste mich in die Ecke stellen und zuschauen wie sie aßen. Die Beine schmerzten schon vom langen stehen. Oje, das gibt bestimmt Krampfadern, waren meine Gedanken. Nachdem sie gefrühstückt hatten fragte ich, ob ich nicht auf die Toilette kann. "Gleich", kam als Antwort. Christina stand auf und holte eine Plastikschüssel aus dem Schrank. "Los pinkle da hinein." Breitbeinig stand ich über die Schüssel und ließ es laufen. Nachdem ...