Die Betriebshure
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Martina
mach hier sauber, aber pronto." Ein 14 cm Absatz, an die ich mich erst gewöhnen musste, die waren schon hart. 15 cm sind eine Tortur, eine Folter. Ich versuchte zu laufen. Die Knie durchzudrücken damit ich gerade stehen kann, unmöglich. Mit angewinkelten Knien stöckelte ich unsicher durch das Schlafzimmer. Ich musste mich immer wieder an irgendetwas festhalten damit ich nicht umfalle. Ich griff nach allem was stabil aussah um vorwärts zu kommen. Christina, die blöde Schlampe, lachte laut hämisch. Ich ging zuerst in die Knie, dann krabbelte ich auf allen vieren durch das Zimmer. "Wer hat dir gesagt, dass du auf den Boden herumkriechen sollst?" "Es geht nicht." Sagte ich. Patsch, ich hatte wieder eine eingefangen. "Das heißt, das geht nicht mein Herr, kapiert. Das du auf allen vieren herumkrabbelst, das hatte ich mir schon gedacht." Er ging wieder zum Schrank und holte ein Halsband heraus. Ich wollte mich wehren, aber ich bekam wieder eine verpasst. Er band ihn um meinen Hals. Was ich nicht sah, dass Christina eine Hundeleine aus dem Schrank holte. Eingeklinkt wollte Matthias mich wie ein Hund durch den Raum führen. Trotzig blieb ich auf meinen Platz. Auf einmal hörte ich was durch die Luft sausen. Einen festen Schlag mit der Reitgerte traf mein Arsch. Ich zuckte zusammen. Zum Glück traf sie das Kleid, weshalb der Schlag zwar schmerzte. Aber nicht so weh tat wie ich vermutete. Dies änderte sich schlagartig. Matthias setzte sich breitbeinig auf meinem Rücken. Unter seinem ...
Gewicht brach ich zusammen. Jetzt lag ich flach auf dem Boden. Auf mir draufsetzend packte er meine Arme und klemmte sie unter seinen Beinen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr wehren. Das Kleid wurde nach oben geschoben. Christina schlug so fest sie konnte 10 Streiche auf meinem blanken Arsch. Ich schrie vor Schmerzen. Sie schlug meinen Arsch grün und blau. Ich heulte Rotz und Wasser. Sie ließen von mir ab. Matthias zog wieder an der Leine. Ich rappelte mich auf und auf allen vieren kroch ich hinter Matthias her. "Warum denn nicht gleich so. Ab sofort gibt es für jedes Fehlverhalten von dir 10 Streiche mit der Reitgerte auf deinen blanken Arsch. Hast du kapiert du dumme Nuss?" "Ja." Patsch, wieder eine Ohrfeige bekommen. "Wie heißt das?" "Ja, mein Herr." Er streckte mir seine Hand entgegen und ich küsste sie. "Braves Mädchen. So jetzt steh auf und mach hier sauber." Ich stand auf. Mein Arsch schmerzte. Ich machte das Schlafzimmer sauber. "Ich bin mit dem saubermachen fertig." Patsch. "Wie?" "Ich bin mit dem saubermachen fertig, mein Herr." Geh hinunter in die Küche und bereite für uns ein leckeres Abendessen. Wir beide haben hunger." Unsicher stöckelte ich zur Treppe. Ich hielt mich am Geländer fest. Unten endlich angekommen stöckelte ich, abstützend an der Wand entlang, in die Küche. Ich schaute in den Kühlschrank und holte ein paar Zutaten heraus. Ich kochte eine Suppe. Aus Wut über die Beiden holte ich den Schleim tief aus dem Innersten meines Körpers und spuckte in die Suppe. ...