Die Betriebshure
Datum: 04.12.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Martina
gierig geschluckt hatte machte ich ihn Vorwürfe: "Hatten wir nicht eine Abmachung." "Deine Abmachung und nicht meine. Ich sagte dir doch, dass es einige Veränderungen geben wird. Und hier ist die Erste. Das ist meine neue Freundin Christina. Sie wird ab sofort bei mir wohnen und ich werde nur noch sie ficken." Peng, das hat gesessen. Ich war geschockt. "Keine Angst liebe Martina, du wirst hier im Schlafzimmer schlafen. Aber nicht im Bett. Sondern hier auf der Matratze." Matthias deutete auf die Matratze neben dem Bett. "Hier wirst du schlafen. Und wenn ich meine Christina ficke und ich dann abspritzen muss, wirst du das Sperma schlucken. Meine Christina mag kein Sperma schlucken und ich will das Bett nicht einsauen." Ich fragte wie alt deine neue Flamme ist. Matthias antwortete: "Sie ist gerade 18 Jahre alt geworden." Ich dachte mir, kaum aus den Windeln entsprungen und schon nimmt sie mein Platz ein. "Unterbreche mich nicht wenn ich dir was sage. Neue Regeln für dich. Ab sofort wirst du, wenn wir etwas zu dir sagen entweder ja, mein Herr oder ja, meine Herrin sagen, dabei werden wir der die Hand entgegen strecken und du wirst sie küssen und du wirst dann einen Knicks machen." Jetzt krabbelte Matthias aus dem Bett und ging zum Schrank. Dort nahm er zwei Kleider aus dem Schrank und legte sie auf dem Bett. 2 Lackminikleider. Eines, ein schwarzes Servierkleid mit einer weißen Schürze und ein weißes Häubchen. Das andere Kleid, auch aus Lackmaterial, war ein schwarzes ...
Dienstmädchenkleid mit weißer Spitze um die Brust herum und mit Neckholder. Christina lachte hämisch, dabei nahm sie die rechte Hand vor dem Mund. Matthias ging wieder zum Schrank und holte vier schwarze Lack High Heels heraus. Verschieden hohe Absätze. "Hier für dich. 15, 16, 17 und 18 cm hohe Absätze ohne Plateau, so wie du es magst." "Wie ich es mag? Das sind die reinsten Knochenbrecher." Patsch, schon hatte ich eine eingefangen. "Du darfst nur dann sprechen wenn wir es dir erlauben. Du wirst uns ab sofort dienen und den Haushalt machen. Putzen, kochen und uns jeden Wunsch von den Augen ablesen." Jetzt schlüpfte er in seinen Jesuslatschen und packte mich am Arm. Er zerrte mich in den Keller. In den neu umgebauten Raum. "Ab sofort wirst du hier anschaffen gehen. Du bist ab sofort meine Hure und ich bin dein Zuhälter. Du wirst von Montag bis Freitag, 20 Uhr bis 24 Uhr hier arbeiten und jeden Freier bedienen. Den Hurenlohn wirst du zu 100 % bei mir abgeben. Christina und ich wollen uns ein schönes Leben machen. Dabei brauchen wir viel Geld. Ab Montag fängst du hier an. So jetzt geh hinauf und zieh dein Dienstmädchenkleid an." "Nein, das werde ich nicht." Patsch, wieder eine verpasst bekommen. So kannte ich meinen Matthias gar nicht. Jetzt macht er auf Sado-Maso. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ging ich die Treppe hinauf und zog mein neues Kleid an. "Hier sind deine 15 cm Pumps. Damit du sie nicht ausziehen kannst, werde ich ein Schloss an den Fesselriemchen anbringen." Gesagt, getan. "Los ...