1. Die Betriebshure


    Datum: 04.12.2018, Kategorien: Schlampen Autor: Martina

    die Polizei. Ich überlegte was da schief läuft. Bin ich vielleicht im falschen Film. Vielleicht wird Adam meinen angehenden Ex-Freund vor versammelter Belegschaft zusammenstauchen. Als wir aus dem Büro gingen standen 2 große starke Muskelmänner. Das sind deine Bodyguards", sagte Adam zu mir. Wir gingen zusammen in die Kantine. Was ich da hörte verschlug es mir doch glatt die Sprache. Adam fing an zu reden. "Liebe Belegschaft, erstmal einen Trommelwirbel." Es kam ein Trommelwirbel aus den Lautsprecherboxen. Zeitgleich wurde ein überdimensionales Bild von mir enthüllt, auf dem ich nackt bin. Ich war geschockt. Adam weiter: "Liebe Belegschaft, heute stelle ich eine neue Mitarbeiterin vor. Sie ist genau die richtige für diesen Job. Liebe Kollegen und Kolleginnen. Wir haben lange überlegt, wie wir die Belegschaft mit einem Bonus erfreuen können. Hiermit gebe ich bekannt, das für die Belegschaft eine Betriebshure angeschafft wurde." Die ganze Belegschaft, selbst die wenigen anwesenden Frauen, grölten und klatschten Beifall. Habe ich richtig gehört. Ich bin jetzt eine Betriebshure. Ist denn jetzt die ganze Welt gegen mich. Adam weiter: "Jeder, der will kann sie sexuell belästigen und begrapschen. Heute ist es noch kostenlos. Aber morgen kostet es was. 5 Minuten vaginal ohne Gummi 20 €, anal 30 €. Und dem es noch nicht reicht, der kann die Martina privat treffen. Die Wohnung steht in der Kolpingstraße 666 erstes Reihenhaus rechts. Klingeln muss man am Kellereingang. Die Preise sind ...
     100 € ohne Gummi vaginal mit anschließendem Spermaschlucken. 150 € ohne Gummi anal mit anschließendem Spermaschlucken. Für Frauen ist der Sex kostenlos. Es steht alles noch einmal am schwarzen Brett. Geschockt rannte ich zur Tür. Da kam mir der Betriebsratsvorsitzende entgegen. "Bitte helfen sie mir." Er: "Nein das ich kann nicht." "Warum nicht?" Da verliere ich meine Privilegien." "Wie darf ich das verstehen?" "Ich darf sie jeden Tag kostenlos ficken." Ich schüttelte geschockt den Kopf. Das gibt es doch gar nicht. "Und was ist mit sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?" "Es gibt eine neue Betriebsvereinbarung. Unsere Martina darf ab sofort im Betrieb sexuell belästigt werden." Ich kramte schnell mein Handy aus der Tasche. Wählte 110. Eine Stimme sagte:" Sie haben den Notruf der Polizei gewählt. Was kann ich für sie tun?" "Hallo, ich werde gegen meinen Willen hier festgehalten und man will mich missbrauchen." Die Stimme: Arbeiten sie vielleicht in der Werkstraße bei der Firma vom Adam?" "Ja" "Die Stimme: "Tut mir leid, da kann ich nichts für sie machen. Diese neue Arbeitsstelle Betriebshure ist von der Bundesbehörde genehmigt worden, auch für die, die nicht diese Stelle freiwillig wollten." Die Stimme lachte am anderen Ende der Leitung. Ich schmiss vor Wut das Handy weg. Inzwischen waren meine Bodyguards bei mir und trugen mich zu dem erst neu angefertigten Raum neben der Kantine. Die ersten hatten schon die Hosen herunter gelassen und warteten vor dem Eingang. Ich ergab mich ...
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