1. Dominus 1


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    sein, Hosen tragen war ihr strengstens verboten, selbst winzigste Tangas. *Sie hatte keinen Anspruch auf Befriedigung, sie konnte ihr sogar ohne Angabe von Gründen von mir verboten werden. *Zum Orgasmus durfte sie nur noch mit meiner Erlaubnis kommen. *Ihren Schoß, Anus und Brüste, durfte sie nur mit meiner Erlaubnis, oder auf meinen Befehl berühren. *Sie durfte niemals die Knie geschlossen halten oder die Beine verschränken. *Sie hatte mich für absolut alles was sie tun wollte um Erlaubnis zu bitten. Ich forderte sie auf sich diese Regeln gut einzuprägen, und fragte ob sie alles verstanden hätte, was sie stöhnend bestätigte. Danach fesselte ich mit einer kurzen Kette ihre Handgelenke ans Halsband, hakte eine Hundeleine ins Halsband, und führte sie in eine der fünf kleinen Zellen die wir im Bunker eingerichtet hatten. Bevor ich sie auf der einfachen, stabilen Pritsche die als einziges Möbelstück im Raum stand ankettete, fragte ich sie, ob sie sich vor dem Schlafen noch erleichtern wollte. Als sie bat vorher Pipi machen zu dürfen, gab ich ihr einen Blecheimer, und forderte sie auf, ihr "Geschäft" zu machen. Einen Moment sah sie mich entsetzt an, bekam sogar nasse Augen, hockte sich dann aber doch breitbeinig über den Eimer, und ließ es nach einer ganzen Weile laufen. Dass ich ihr dabei ungeniert zusah verursachte ihr offensichtlich große Probleme. Als sie fertig war, nahm ich ein Stück Papier, wischte sie ab, und befahl ihr dann, sich auf die Pritsche zu legen, wo ich eine ...
     an der Wand befestigte kurze Kette mit ihrem Halsband verband, so dass sie nicht mehr aufstehen konnte. Dann gab ich ihr noch einen Kuss, wünschte ihr eine gute Nacht, dimmte das Licht herunter, und verließ die Zelle. - Nach etwa sechs Stunden Schlaf, stand ich am nächsten Tag auf, duschte, frühstückte, und bereitete dann das Frühstück für Sylvie zu. Auf einem Servierwagen schob ich es dann in ihre Zelle. Sie schlief noch, und wirkte sehr entspannt und zufrieden. Mit einem leichten Klaps auf ihren misshandelten Hintern weckte ich sie. Sie brauchte eine ganze Weile um richtig zu sich zu kommen. Nach dem ersten Erschrecken, bei dem sie hektisch an ihren Ketten zerrte, machte sie einen sehr zufriedenen Eindruck, als sich endlich wach war, realisiert hatte wo sie war, und was in der vergangenen Nacht geschehen war. Als ich den Eindruck hatte, dass sie wach war, fragte ich sie dann, "Na, wie hat Dir Deine erste Nacht als Sklavin gefallen"? Sie lächelte zufrieden wobei sie leicht errötete, und sagte verschämt, "Danke Herr, dass war besser als jede Phantasie"! Dabei schwang ein unterschwelliges Stöhnen in ihrer Stimme mit. "Kannst Du Dir vorstellen in Zukunft ganz als meine Sklavin zu leben", fragte ich sie dann. "Währe das wirklich möglich Herr", fragte sie staunend, und offensichtlich hoch erfreut. "Natürlich ist das möglich", antwortete ich ihr, "wenn Du bereit bist Deine Freiheit aufzugeben, und mir deinen Körper anzuvertrauen, bilde ich Dich zu meiner Sklavin aus. Aber bedenke ...
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