1. Dominus 1


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    wieso hast Du dann noch nicht gelernt, dass Sklavinnen in kompletten Sätzen, und laut und deutlich zu antworten haben", fragte ich sie im gespielt barschen Tonfall. Sylvie sah mich erschreckt an, und brachte wieder nur ein Stammeln zustande. Beim Umgang mit meinen Kundinnen, die sich mir Stundenweise anvertrauten, und sich von mir ihre geheimsten Wünsche und Träume erfüllen ließen, war der Wunsch entstanden, eine eigene Sklavin zu besitzen, die mir dann zur Verfügung stand wenn ich es wollte, und für die meine Wünsche und Bedürfnisse Vorrang hatten. Auch wenn sich meine Kundinnen von mir dominieren ließen, ging es letztendlich um ihre Lust, und nicht um meine. Ich erkannte natürlich die Chance, die Sylvie mir da unbewusst bot. Ich griff in ihre Haare, drückte sie etwas herunter, und führte sie so gebeugt, wieder zum Strafbock, von dem wir uns etwas entfernt hatten. Dort schnallte ich sie mit schnellen geübten Griffen fest. Ohne sich zu wehren, oder zu protestieren, ließ sie es willig mit sich geschehen, und stöhnte sogar lustvoll dabei. Als sie bewegungsunfähig fixiert war, fragte ich sie, "Hast Du bis morgen zum Arbeitsbeginn etwas wichtiges zu erledigen"? Sie antwortete keuchend, "Nein Chef, ich habe nichts Wichtiges zu erledigen"! "Gut", kündigte ich ihr daraufhin an, "dann werde ich Dir jetzt erst mal den Arsch versohlen, dann werde ich Dich benutzen wie eine Hure, und anschließend werde ich Dich bis morgen in einer Zelle anketten. Wenn Dir irgendetwas zuviel wird, ist ...
     dein Safewort "Mayday", wenn Du das sagst breche ich sofort ab, ohne dass es negative Folgen für Deinen Arbeitsplatz hat, hast Du das verstanden", und fügte dann hinzu, "Und im Übrigen ist die korrekte Anrede ab sofort =Herr=, oder =Meister=". "Ja mein Herr, ich habe verstanden", antwortete sie keuchend, und gab mir damit praktisch ihr Einverständnis weiter zu machen. Dann nahm ich eine Peitsche mit weichen Lederriemen, die nicht besonders weh tut, aber die Haut gut aufwärmt wie ich von Silvana gelernt hatte, und begann von den Oberschenkeln aufwärts, sie auszupeitschen, bis ich ihre Schultern erreicht hatte. Dabei gab sie keinen einzigen Schmerzlaut von sich, sondern atmete nur schwer. Als ihre Haut leicht gerötet war, nahm ich ein festes Lederpaddel, und schlug ihr damit immer abwechselnd, mal auf die rechte, und mal auf die linke Backe, insgesamt zwanzigmal. Dabei fing sie dann leise an zu Stöhnen. Nach den zwanzig Schlägen, leuchtete ihr Hintern feuerrot. Ich legte das Paddel weg, und strich ihr beruhigend über den Rücken, und den Hintern. Schließlich fasste ich ihr zwischen die Beine, und stellte fest, dass sie trotz der Schmerzen, die ich ihr zugefügt hatte, immer noch tropfnass war. Ich schob meinen Finger ein paar Mal durch ihre Spalte, und entlockte ihr damit ein lustvolles Stöhnen, das schnell orgastisch wurde als ich auch noch ihre Klit berührte. Da sie aber noch nicht kommen sollte, brach ich rechtzeitig ab, was sie mit einem enttäuschten Stöhnen quittierte. Nachdem ...
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