1. Dominus 1


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    umfangreichen Fragebogen ausfüllen, und anschließend sprach ich mit ihnen den Fragebogen gründlich durch, so dass ich schließlich genau wusste, welche Wünsche, Träume, aber auch welche Tabus die Einzelne hatte. Erstaunlicherweise öffneten sich die meisten Frauen relativ schnell, schenkten mir ihr Vertrauen, und vertrauten mir ihre Fantasien und Wünsche an, die sie zum Teil vermutlich nicht mal der besten Freundin anvertraut hatten. Nach diesen Informationen entschied ich was ich mit der einzelnen anstellte. Spezielle Wünsche wurden natürlich ins Programm mit eingearbeitet. Erst dann begann der kostenpflichtige Teil der "Behandlung". Für ihre "Behandlung" mussten fast alle meiner Kundinnen sich nackt ausziehen, und bekamen dann von mir Halsband und Fesselmanschetten angelegt. Sobald sie diese trugen, hatten sie mich mit Herr, oder Meister anzusprechen, und absoluten Gehorsam zu leisten. Etwa sechs Monate nachdem ich meine Ausbildung bei Silvana begonnen hatte, konnten wir den Bunker mit einer tollen SM Party die Silvana organisiert hatte einweihen. Auf Silvanas Anregung hatte ich zwei Räume so eingerichtet, dass ich sie an SM Pärchen oder kleine Gruppen vermieten konnte. Sylvie Zum Reinigen der Räume, und zur Führung meines Haushaltes, hatte ich eine allein stehende, junge Frau (Sylvie) eingestellt, die früher im gleichen Betrieb gearbeitet hatte wie ich, und zu der ich immer ein ausgezeichnetes Verhältnis hatte. Als ich etwa vier Monate nach Öffnung des Bunkers zum Feierabend ...
     noch einen spontanen Kontrollgang durch die Räume machte, fand ich Sylvie überraschend in einem der SM Räume, nackt über einen Strafbock gelehnt. Es sah so aus, als wolle sie gerade anfangen zu masturbieren. Als ich sie ansprach erschrak sie fürchterlich, und wurde erst mal knallrot im Gesicht. Dann stammelte sie rum, und brachte anfangs keinen gescheiten Satz zustande. Ihr war das Ganze hochgradig peinlich. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, gestand sie mir stockend, und unter Tränen, dass sie öfter nach Feierabend ihrer Phantasie nach hing, und sich vorstellte (m)eine Sklavin zu sein. Die Vorstellung nackt und gefesselt, geschlagen und benutzt zu werden, regte sie unglaublich an, wie sie mir kleinlaut gestand. Wenn sie zu Hause war, stöberte sie oft im Internet nach Geschichten von Frauen, die zur Sklavin unterworfen wurden. Diese Geschichten verschlang sie regelrecht, und verschaffte sich anschließend eigenhändig die intensivsten Orgasmen, gestand sie mir schließlich verschämt. Ich dachte einen Moment nach, und fragte sie dann, "Möchtest Du es einmal in der Realität ausprobieren"? Zaghaft, und verschämt antwortete sie, "Das möchte ich schon sehr gerne Chef, habe aber noch nicht genug Geld zusammengespart, um mir das leisten zu können"! "Willst Du damit sagen, dass Du auf eine Sitzung bei mir sparst", fragte ich staunend. Sie nickte schüchtern, und sagte dann ganz leise, "Ja Chef". Dabei zog sie den Kopf ein, und wirkte wie das fleischgewordene schlechte Gewissen. "Und ...
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