1. Dominus 1


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    lehrte mich den Umgang mit den unterschiedlichsten Peitschen, und anderen Folterinstrumenten, nannte mir Adressen wo ich hochwertige Ausrüstung für mein eigenes Studio kaufen konnte, und beriet mich in allen erdenklichen Fragen. Das Haus Mein eigenes Studio sollte wie bereits erwähnt im Haus meines Großvaters entstehen. Zum Haus meines Opas gibt es aber einiges zu sagen. Es ist in den Berg gebaut, so dass unten die vorderen Räume Erdgeschoss, und die hinteren Räume, Kellerräume ohne Fenster sind. Die Etage darüber ist dem entsprechend nach vorne erstes Obergeschoss, und nach hinten Erdgeschoss. Die absolute Besonderheit ist aber der Bunker, der hinter dem Haus unterirdisch dazu gehört, und von meiner Einliegerwohnung aus zu erreichen ist. Gebaut hatte das Ganze eine Regionale Nazi Größe, gegen Ende der dreißiger Jahre. Mein Urgroßvater hatte dann kurz nach der Währungsreform, Anfang der fünfziger das Ganze günstig erworben. Der Bunker hatte etwa 350 m² Grundfläche, und war mit Badezimmern, Toiletten, Schmutzwasserabflüssen, und allem was gebraucht wurde ausgestattet, was alles noch einwandfrei funktionierte. Nur die elektrischen Leitungen mussten erneuert werden, was ein befreundeter Elektriker nach Feierabend unter der Hand machte. Die entsprechende Zulassung vom Bauamt, als Gewerberäume, bekam ich relativ unbürokratisch, da Silvana einen Stammkunden hatte, der beim Bauamt arbeitete, uns beriet, und für einen reibungslosen Ablauf sorgte. Als Silvana den Bunker ...
     besichtigt hatte, war sie hellauf begeistert von den Möglichkeiten, und sprühte nur so vor Ideen. Sie schlug zum Beispiel vor, dort regelmäßig SM Partys zu veranstalten, was mir auch wichtige Kontakte einbringen würde. Nach einem Monat Ausbildung bei Silvana, bei der sie mir Sabrina, ihre Sekretärin und Sklavin als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt hatte, fing ich an zu inserieren. Schon im ersten Monat meiner Tätigkeit als selbstständiger Dominus verdiente ich fast genauso viel, wie ich vom Arbeitsamt bekommen hätte. Ich hatte offensichtlich eine Marktlücke entdeckt, denn es gab erstaunlich viele Frauen die anscheinend nur auf so eine Möglichkeit gewartet hatten. Die meisten Kundinnen waren zufrieden, und kamen wieder. Mehrere empfahlen mich sogar unter guten Freundinnen weiter, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Meine Geschäftsidee wurde ein voller Erfolg. Schon während meiner Ausbildung stellte sich heraus, dass ich nicht nur aus der Not eine Tugend gemacht, sondern auch meine wahre Passion entdeckt hatte. Meine sadistische Ader hielt sich zwar in Grenzen, aber es machte mir sehr viel Freude, Frauen zu dominieren, und sie dabei auch etwas zu quälen. Die Rechtsunsicherheit, die bei unseren Gesetzen ständiger Begleiter praktizierender BDSMler ist, fiel bei mir weg, da die Frauen ja freiwillig kamen, einen Lustgewinn daraus zogen, und auch noch dafür bezahlten. Mit den Damen die das erste Mal zu mir kamen, führte ich immer erst ein ausführliches Gespräch, ließ sie dann einen ...
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