1. Dominus 1


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    Sylvie sich wieder etwas beruhigt hatte nahm ich den Rohrstock, und gab ihr einen kräftigen Schlag quer über den Hintern, worauf sie laut aufschrie, und heftig an ihren Fesseln zerrte. Ich wartete bis sie sich wieder beruhigt hatte, und gab ihr den nächsten Schlag über den Hintern, der sie auch wieder aufschreien ließ, so dass ich schon fast mit ihrem Safewort rechnete, was aber nicht kam. Nach drei weiteren kräftigen Schlägen, auf die sie mit Schreien und Stöhnen reagierte, ließ ich es für den Anfang gut sein. Ich legte den Rohrstock weg, ging um den Bock herum, küsste ihre Tränen, die reichlich geflossen waren fort, und lobte sie für ihre Tapferkeit, was gleich wieder ein zaghaftes Lächeln in ihr Gesicht zauberte. Daraufhin holte ich die kühlende, und schmerzstillende Heilsalbe, und behandelte vorsichtig ihre Striemen damit. Anschließend zog ich mich aus, stellte mich hinter sie, und drang in sie ein. Nach ein paar ruhigen tiefen Stößen, erhöhte ich das Tempo und fickte sie dann hart und fordernd. Ich benutzte sie wie eine Hure, wie ich es ihr angekündigt hatte. Vom ersten Stoß an, schrie sie ihre Lust ungehemmt heraus, und kam nach wenigen Minuten am ganzen Körper heftig zuckend, zu einem Wahnsinns Orgasmus. Ich wartete bis sich ihr Orgasmus wieder gelegt hatte, und fickte sie dann weiter genauso heftig wie zuvor. Jeden meiner Stöße quittierte sie dabei mit einem kurzen spitzen Lustschrei. Es dauerte nicht sehr lange, dann bäumte sich ihr Körper erneut auf, und sie wurde ...
     von einem ähnlich heftigen Orgasmus überrollt wie kurz zuvor. Während sie ihren zweiten Orgasmus hatte, kam es auch mir, und ich ergoss mich zufrieden stöhnend in ihr. Nach einer kurzen Verschnaufpause, ging ich um den Bock herum, und hielt ihr mein bestes Stück vor den Mund, den sie auch gleich gehorsam öffnete, um an meinem Freudenspender zu lutschen, zu lecken, und zu saugen, als wolle sie in Rekordzeit ein Eis am Stiel vernaschen. Nachdem ich zufrieden mit ihr war, zog ich mich wieder an, löste ihre Fesseln, und führte sie mit der Hand im Genick, in gebückter Haltung, in den Raum wo unter anderem auch die schweren Eisenhalsbänder, und Eisenmanschetten für Hand und Fußgelenke gelagert waren. Dort musste sie auf die Knie gehen. Ich suchte die passenden Teile für sie heraus, und legte sie ihr an. Nachdem ich sie als Sklavin ausgestattet hatte, machte ich sie mit den wichtigsten Regeln vertraut, an die sie sich in Zukunft zu halten hatte. *Sie hatte mich wie bereits erwähnt mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden. *Sprechen durfte sie nur noch mit meiner Genehmigung. *Meinen Anweisungen hatte sie unverzüglich und vollständig auszuführen. *Für Ungehorsam oder Fehler würde sie streng bestraft. *Im Bunker hatte sie in Zukunft grundsätzlich nackt zu sein. *Sie hatte mir jederzeit zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei meine Befriedigung absoluten Vorrang hatte. *Außerhalb des Bunkers hatte sie unter ihrer Kleidung nackt zu ...
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