Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
vierzig Kilo in recht kurzer Zeit ab und wurde dann entlassen. Jetzt stand ich da… wie sollte ich weiter abnehmen. Ich war ja ganz alleine und traute mich nicht aus dem Haus. Da es Sommer war, sprang ich über meine Schatten und fuhr wieder auf diesen Platz. Mein Wohnwagen war vollkommen überwuchert und roch muffig, weil er hier lange Zeit ohne Pflege stand. Trotzdem kamen wieder Wehmut und der Gedanke an glückliche Tage hoch und ich beschloss hier zu bleiben. Die Besitzer vom Platz halfen mir sehr. Sie organisierten eine Truppe, die den Wohnwagen wieder auf Vordermann brachte, für mein Gewicht umbaute und nahmen mich sehr herzlich wieder auf. Zuerst war es schwer, weil viele über mich redeten und grade die Jugendlichen sehr viel lästerten. Es gibt keinen Spruch über Dicke, den ich nicht schon gehört habe. Zuerst tat es noch weh, aber dann wurde mein Fell immer dicker und heute kann ich sogar über die Witze schmunzeln. Mittlerweile habe ich es geschafft nur mit täglichem Schwimmen, kilometerlangen Wattwanderungen und wenig essen, nochmals reichlich abzuspecken. Jetzt mache ich weiter, bis ich mindestens auf Kleidergröße vierzig, zweiundvierzig geschrumpft bin“, war Silke am Ende ihres Leidensweges angekommen.„Alle Achtung… du bist sehr mutig“, lobte Laura sie.„Ne… kein Mut…. Verzweiflung“, lachte Silke.„Trotzdem kann ich nur staunen, dass gerade du hier nackt herumläufst. Das setzt dich doch erst recht dem Gespött von Hirnlosen aus“, verstand Hanna nicht.„Ich weiß, dass es ...
viele für unästhetisch halten, wenn ich so rumlaufe, aber das ist es, was ich brauche um durchzuhalten. Immer wenn ich meine schräge Figur sehe, oder mich die Jugendlichen hinter meinen Rücken auslachen, bekomme ich wieder den Antrieb um das alles durchzustehen“, gestand Silke ihre Motivation.„Ich gebe dir sofort hundert Euro, wenn du mir einen Witz über fette Leute sagst, den ich noch nicht kenne. Ich habe sie alle gehört und freue mich immer wieder über einen neuen Spruch. Das ist mein Antrieb, den ich brauche. Irgendwann werde ich wieder wie eine Frau aussehen und nicht mehr wie ein Fleischklops. Zwar mit einigen OP-Narben, wenn die Hautlappen nochmal wegoperiert werden, aber immerhin“, sagte Silke und grinste alle offen an.„Dich kann man nur bewundern“, meinte Hanna mit ganzem Herzen. „So stark möchte ich auch mal sein.“„Das ist nicht unbedingt Stärke… da ist auch viel Trotz bei“, sagte Silke.„Trotzdem… bewundernswert. Wenn du erlaubst, würde ich aber noch ein paar Dinge von dir und deinem Mann erfahren“, wollte Hanna gerne ein paar Fragen loswerden, die ihr auf der Seele brannten. Durch den genossenen Alkohol wurde ihre Hemmschwelle immer kleiner und sie traute sich Sachen zu fragen, die sie im nüchternen Zustand nie hinterfragt hätte.„Frag einfach, wie dir der Schnabel gewachsen ist. Immer raus damit… du wirst auf alles eine Antwort bekommen“, forderte Silke Hanna auf.„Na schön… Ich komme nicht so recht damit klar… Vater und Tochter… und genauso schlimm Mutter und Sohn…“, ...