1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    sicherte sich Laura nochmals ab. Sie wollte Silke nicht ausversehen beleidigen. Dafür war sie ihr viel zu sympathisch.„Keine Angst… immer heraus damit. Ich kann mittlerweile gut mit allem umgehen“, forderte Silke Laura auf, kein Blatt vor den Mund zunehmen.„Na gut… Du hast gesagt, dass du früher eine sehr tolle Figur hattest und wenn ich dir ins Gesicht sehe, dann denke ich dass du mal eine wunderschöne Frau gewesen sein musstest. Deine Augen und dein Wesen strahlen das immer noch aus. Wie kommt es, dass du so… entschuldige den Ausdruck,… so aus dem Leim gegangen bist?“ sagte Laura jetzt frei heraus, was ihr auf der Zunge brannte.„Mit der Frage hab ich gerechnet“, lachte Silke. „Als mein Mann starb, fiel ich in ein tiefes Loch. Ich wollte auch nicht mehr Leben und versuchte mich selber umzubringen. Meine Schwiegermutter fand mich noch rechtzeitig und rettete dadurch mein Leben. Aber eigentlich wollte ich nicht mehr weiterleben und mauerte mich regelrecht ein. Als dann auch noch meine Eltern und meine Schwiegermutter ein Jahr später auf einem gemeinsamen Ausflug bei einem Schiffsunglück starben, hakte etwas bei mir aus. Eigentlich wollte ich erst recht nicht mehr weiterleben, hatte aber auch Angst vor den Schmerzen, wenn ich doch nochmal überleben sollte. Also mauerte ich mich selber ein, fing an zu essen und nur noch vorm Fernseher zu hocken. Ich ging nur aus dem Haus, um für Nachschub zu sorgen. Ich hatte mich zwar noch um die Beerdigung und die Erbschaftsangelegenheiten ...
     gekümmert, aber ab dann ließ ich mich gehen. Da ich eine Menge Geld und unser Haus erbte, und auch noch die Lebensversicherungen zugesprochen bekam, hatte ich genug Geld und leistete mir sogar einen Lieferdienst. Mein Tag bestand eigentlich nur aus fressen, fernsehen, wieder fressen, schlafen, aufstehen, weiterfressen. Ich wurde immer dicker und war kurz vorm platzen, als ich einen Zusammenbruch hatte. Zum Glück war es zu einer Uhrzeit, wo der Pflegedienst zu mir kam und mich so vorfand. Dann ging es erst richtig los. Notarzt, Rettungswagen und eine zu kleine Tür… und nicht genug Platz für die vielen Leute, die man brauchte um mich zu tragen“, erzählte Silke, ohne dabei zu stocken, musste aber ein Schluck trinken und machte deshalb eine Pause.Mit offenen Mündern hörten die Schwestern dieser traurigen Lebensbeichte zu.Silke lehnte sich wieder entspannt zurück und erzählte weiter.„Obwohl ich vorher ja eigentlich sterben wollte, bekam ich jetzt Todesangst. Ich wurde auf einer Sondertrage mit einem Kran aus dem Fenster gehoben und ins Krankenhaus gebracht. Nach der Untersuchung musste man mich wiegen, um die Medikamente und Spritzen zu dosieren. Nur gab es keine Waage, die mein Gewicht aushielt. Also wieder in den Großraumtransporter, ab zum Tierpark auf die Elefantenwaage und wieder zurück. Das war die größte Demütigung meines Lebens und ich schwor mir, so was nie wieder erleben zu müssen, sollte ich das überleben. Jedenfalls das Ende der Geschichte ist, ich nahm im Krankenhaus ...
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