1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    mich unendlich geschämt, mich vor ihm auszuziehen. Ja… ich hatte sogar die unmöglichsten Gedankengänge, bis dahin, dass ich es … wie soll ich sagen… schon fast pervers fand, mich meinem Sohn so zu zeigen… Und wenn ich darüber nachdenke, empfinde ich es schon nach einem Tag vollkommen normal, dass er mich so sieht. Ich habe sogar akzeptiert, dass er einen Steifen bei meinem Anblick bekam“, gestand Hanna und musste grinsen.„Genau das habe ich gemeint. Man lernt eine andere Sichtweise kennen“, stimmte Silke zu.„Und wie war es, als du verheiratest warst?“, wollte Laura mehr erfahren.„Nun ja… mein damaliger Mann hatte auch so eine verständnisvolle Mutter. Sie lebte alleine mit ihm, waren auch ständig auf einen FKK Platz und irgendwann schliefen sie miteinander“, wurde Silke immer offener, da sie merkte dass ihre Zuhörer wirklich ein reges Interesse an ihrer Erzählung hatten.„Was… so was gibt es auch?“ war Hanna nun wirklich mehr als erstaunt.„Ach… das gibt es noch öfters als ihr denkt. Es hatte den Vorteil, dass unsere erste Liebesnacht so wunderschön war, wie ich mir immer erträumt habe. Wir wussten genau Bescheid und unsere Eltern hatten uns gut darauf vorbereitet. Fünfzehn Jahre waren wir zusammen und haben uns fast jeden Tag, an dem es möglich war, geliebt. Die ganzen Jahre waren wir im Sommer immer wieder hier. Jedes Wochenende und jeden Urlaub. Das einzige Problem war, dass ich keine Kinder bekommen konnte, obwohl wir gerne welche hätten. Aber irgendwann mussten wir auch ...
     das hinnehmen und haben uns damit arrangiert“, öffnete sich Silke immer mehr.„Und wo ist dein Mann jetzt?“, hakte Laura nach.„Leider gestorben. An unserem fünfzehnten Hochzeitstag wollte er Blumen kaufen und da wurde er von einem besoffenen Autofahrer auf dem Bürgersteig tot gefahren“, erzählte Silke leise und ihre Augen wurden dabei nass.„Oh… das tut uns ehrlich Leid“, sagte Laura und auch Hanna.„Ist schon ok. Das ist jetzt zehn Jahre her. Ich bin also erst fünfundvierzig, obwohl ich wie sechzig aussehe“, sagte Silke und grinste schon wieder bei den Worten.„Ne.. also… so alt siehst du nun wirklich noch nicht aus“, meinte es Hanna gut.„Lass mal mein Deern… ist schon gut. Ich habe noch nicht alle Spiegel weggeschmissen und deshalb weiß ich genau, wie ich aussehe“, sagte Silke mit einer gewissen Selbstironie. „Ich könnte wunderbar für eine Anti-McDonald Bewegung Werbung machen.“„Du gehst ja ganz schön locker damit um“, stellte Laura fest. „Dürfte ich vielleicht mal eine sehr direkte Frage stellen?“„Aber klar kannst du das. Du kannst mich alles fragen, was du möchtest. Wenn ich etwas dagegen hätte, wäre ich bestimmt nicht hier und würde euch so viel über mich erzählen“, war Silke froh, dass die jungen Frauen so an ihrem Schicksal interessiert waren. Zum ersten Mal öffnete sie sich soweit und noch nie hatte sie so viel ehrliche Zuneigung und Anteilnahme verspürt.„Wenn dir die Frage unangenehm ist oder ich damit zu weit geh, dann sage es bitte. Ich wäre dir nicht böse deswegen“, ...
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