1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Bademantel einfach in die untere Etage ins Bad laufen sollte. Aber die Gefahr, dass seine Schwester ausnahmsweise doch mal früher aufstand, war einfach zu groß. Also zog er sich sicherheitshalber den Bademantel über, ließ den aber passend zu seinem Spiel offen. Sollte Tina widererwarten doch wach werden, konnte er ihn immer noch schnell genug zumachen.Mit aufgerichtetem Schwert, das vollkommen gerade von seinem Körper ab stand, machte er sich auf den Weg. Er ging sehr langsam, um das Gefühl richtig auszukosten. Unten angekommen ging er erst in die Küche, goss sich ein Glas Milch ein und ging nachdem es leer getrunken war in Richtung Bad. Immer darauf achtend, nicht von seiner Schwester erwischt zu werden, falls sie doch früh hoch kam.Deswegen achtete er auch nicht darauf, dass im Bad Licht brannte und unter den Türspalt durchschimmerte. Das Licht war im Hause das Signal, dass das Klo besetzt war.Schwungvoll öffnete er die Tür, machte zwei schnelle Schritte ins Bad und prallte mit seiner Mutter zusammen. Sie stieg grade aus der Dusche und stand nun vollkommen nackt mitten im Raum.Um nicht zu fallen hielten sich beide aneinander fest. Dabei drückte die Brust seiner Mutter fest gegen seine und sein aufgerichteter Speer wurde voll an ihreScham gepresst.Beide waren recht erschrocken und lösten sich schnell wieder voneinander.„Mama…!!!??? Was machst du denn hier. Du bist doch zur Arbeit???!!“ stammelte Ben. Dabei konnte er seine Augen nicht von dem faszinierenden Körper seiner ...
     Mutter lösen, wurde aber knallrot im Gesicht.„Ich habe mit einer Kollegin getauscht. Ich mache heute Spätdienst und dafür übernimmt sie mein Wochenende. Dadurch habe ich schon ab morgen frei“, erklärte Laura, während sie sich ein Badelaken nahm und damit ihre Blöße bedeckte.„Aber sag mal… wie läufst du denn hier rum? Kannst du dich nicht vernünftig anziehen, wenn du durch das Haus schleichst?“, schimpfte Laura ein wenig mit Ben. Dabei ließ sie ebenfalls ihre Augen über den Körper ihres Sohnes wandern und richtete den Blick etwas länger, als es für eine Mutter schicklich war, auf das für Bens Alter ansehnliche Glied. Ihr gefiel was sie sah, auch wenn es ihr Sohn war, der vor ihr stand.„Tschuldige… ich konnte das doch nicht wissen“, stammelte Ben und ging schnell wieder raus.Es war ihm unheimlich peinlich, dass seine Mutter sein steifes Teil sah. Vor allen Dingen dass er sie damit berührte, hätte ihm nie passieren dürfen. Auf der anderen Seite ging ihn das Bild seiner nackten Mutter nicht aus dem Kopf. Er hatte sogar bei dem schnellen Blick noch bemerkt, dass sie unten rum völlig haarlos war, was er bei seiner Bildersuche schon immer besonders geil fand. Am liebsten hätte er sich jetzt einen runter geholt, aber die Angst erwischt zu werden war einfach zu groß und so zog er sich langsam an.Ängstlich lauschte er auf die Geräusche im Haus. Er traute sich nicht in die Küche zu gehen, weil er mit der Anwesenheit seiner Mutter rechnen musste. Ihr zu begegnen war ihm unangenehm und ...