1. Strafe muss sein


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Also verschob sie es auf den Abend, wenn sie nach dem Dienst in ihrem Bett liegen würde.Zum Abendbrot waren die Kinder wieder zurück, machten sich ihr Essen warm, das ihre Mutter ihnen bereitgestellt hatte und aßen zusammen, während sie sich über den vergangenen Tag unterhielten und ihre Pläne für die nächsten Tage austauschten. Nachdem sie satt waren, setzten sie sich noch etwas vor dem Fernseher, aber weil es nichts Interessantes gab, gingen sie auf ihre Zimmer.Ben wartete noch einen Augenblick ab und schlich sich dann leise zu Tinas Zimmertür. Vorsichtig bückte er sich, sah durchs Schlüsselloch und richtete sich gleich wieder vollkommen enttäuscht auf. Er hatte einen direkten Blick auf die Rückwand von Tinas Kleiderschrank, der wie ein Raumteiler in ihrem Zimmer aufgestellt war.‚Klar… das hätte ich ja wissen müssen. So was blödes…‘, schimpfte Ben in Gedanken mit sich selber und schlich enttäuscht wieder in sein Zimmer.Ben überlegte hin und her, wie er seine Schwester doch noch bespannen könnte. ‚Wieso Schwester?...‘, ging es ihm durch den Kopf. ‚Warum nicht Mama??‘.Ein Blick auf den Flur, ob die Luft rein war und ab an die Schlafzimmertür seiner Mutter. Ein Blick durchs Schlüsselloch zeigte ihm, dass er ungehinderten Blick auf ihr Bett hatte. Mehr konnte er aus diesem Winkel nicht sehen, aber das war ihm egal. Das Bett war besser als jeder andere Bereich. Zufrieden mit seiner Idee ging er wieder auf sein Zimmer und wartete.Gegen elf kam seine Mutter nach Hause. Ihr ...
     erster Blick war wie immer in die Zimmer ihrer Kinder. Tina schlief schon und auch Ben tat so, als wenn er schlafen würde, was seine Mutter aber bemerkte. Lächelnd ging Laura in ihr Zimmer und legte sich zur Entspannung erst mal aufs Bett.Nach guten zehn Minuten stand sie wieder auf und wollte sich Bettfertig machen, als ihr einfiel dass sie noch etwas zu trinken für die Nacht aus der Küche holen musste. Sie ging zur Tür, öffnete sie und dann….!!!??Ein paar Minuten nachdem seine Mutter wieder aus seinem Zimmer raus war, stand Ben auf und schlich zu ihrer Schlafzimmertür, bückte sich und sah durchs Schlüsselloch. Zu seinem Leidwesen konnte er nur das leere Bett erkennen. Seine Mutter schien wohl im toten Winkel zu stehen. Er hockte sich hin, um etwas entspannter beobachten zu können, als die Tür plötzlich aufging. Vor Schreck fiel Ben nach vorn und lag vor den Füßen seiner Mutter. Die war genauso überrascht wie ihr Sohn, begriff aber sofort die Situation. Sie hatte Ben beim Spannen erwischt.Sofort packte sich Laura ihren Sohn, richtete ihn auf und zog ihn in ihr Zimmer. Dann fasste sie an sein Ohr und drehte es etwas, so dass es ihm ein wenig wehtun musste.„Wen haben wir denn da?“ fragte sie mit böser Stimme. „Was machst du vor meiner Tür? Hast du etwa durch mein Schlüsselloch spioniert?“Ben stand wie ein Häuflein Elend mit knallroter Birne vor seiner Mutter und wusste nicht, was er zu seiner Entschuldigung sagen sollte.„Tttttut…. mir… Leid… - es ist nicht so wie du…“, stotterte ...
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