Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
mussten.„Ich entwickelte mich langsam zur Frau und meine Brüste wuchsen sogar recht schnell. Meine Schambehaarung wuchs auch schon und darunter blühte das, was eine Frau ausmacht richtig auf. Irgendwann merkte ich, dass mein Vater auf mich reagierte, wenn wir uns nackt gegenübersaßen oder ich mich wie als kleines Mädchen, in seine Arme schmiegte. Da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich konnte es beeinflussen, dass mein Vater mit steifem Glied herumlief. Das war es, wovor er Angst hatte und es mit der Bekleidung verhindern wollte. Wie es nun so bei jungen Mädchen ist, die erwachsen werden und so frei aufgewachsen sind wie ich, wurde ich natürlich neugierig und begann meinen Vater zu verführen. Ich kann euch sagen… eine verdammt schwere Arbeit war das. Aber er kam gegen meinen Dickkopf nicht an.“„Und deine Mutter?“ stellte Hanna erstaunt eine Frage, die ihr auf der Zunge brannte.„Die bekam alles von Anfang an mit und war auch diejenige, die meinen Vater zum Nachgeben überredete. Sie wollte, dass ich liebevoll in die Welt des Geschlechtsverkehrs eingeweiht werde und klärte mich bis ins letzte Detail auf und als ich soweit war, stand sie mir hilfreich zur Seite, als mich mein Vater zur Frau machte. Auch wenn ihr es jetzt für pervers haltet, so kann ich euch nur sagen, dass ich genau dafür meinen Eltern unendlich dankbar war und obwohl sie schon lange tot sind noch immer bin“, verriet Silke zum ersten Mal ihr größtes Geheimnis.„Das ist wirklich heftig“, entfuhr es Hanna ...
erstaunt.„Das ist es… ich kann es aber verstehen. Es muss schön sein, solch liebe Eltern gehabt zu haben und bin auch der Meinung, dass deine Eltern richtig handelten. Wenn der heranwachsende Teenager es wirklich so möchte, warum soll man ihm dann nicht helfen, das er zärtlich in die Liebe eingeführt wird. So etwas muss aber unbedingt vom Kind ausgehen und darf nie von den Erwachsenen ausgenutzt werden. Genauso dürften die Eltern die Kinder nie damit erpressen, oder zu fest an sich binden. Ebenso würde ich sexuelle Handlungen, die mit Gewalt erzwungen werden bis aufs Schärfste verurteilen. Aber das scheint bei dir ja nicht der Fall gewesen zu sein“, kam Laura dieses Gespräch besonders entgegen. So konnte sie noch besser erkunden, wie Hanna zu ihren Plänen stehen würde.„Irgendwie klingt das plausibel. Aber in der Form habe ich früher nie an meinen Vater gedacht“, wurde Hanna sehr nachdenklich.„Das entspricht ja auch nicht der Normalität. Ich denke auch mal, dass es bei uns dazu kam, weil wir ja einen vollkommen anderen Umgang mit unseren Körper hatten. Immerhin war nackt sein für uns die Normalität und dadurch bekommt man automatisch eine andere Denkweise. Auch stellt man als Kind ganz andere Fragen, als normal üblich“, versuchte Silke ihr damaliges Denken zu erklären.„Das verstehe ich“, sagte Hanna überlegend. „Ich hab mich vor meinem Sohn nie in Unterwäsche, geschweige denn nackt gezeigt. Immer hab ich das vermieden... Wie wir hier ankamen, hatte ich wahnsinnige Hemmungen und ...