Strafe muss sein
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
sagte Hanna leise und stockend. Sie schämte sich etwas, darüber zu reden, aber sie konnte einfach nicht anders.„Das hört sich zuerst immer pervers an. Aber wenn man sich mal richtig damit auseinander setzt, ist es nicht mehr so schlimm. Es ist nur eine Frage der Liebe und Rücksichtnahme. Wenn das Kind es will und schon so weit ist, dann sollte man seinen Gefühlen folgen und alles andere ausblenden“, ging Silke freudig darauf ein.Sie spürte, dass Hanna sich in einem Zwiespalt befand. In ihr kämpften zwei Welten miteinander. Die Mutter mit ihrer Moral und die Frau die sich nach einem Mann sehnt. Sie wunderte sich nur ein wenig, dass Laura nicht dieselben Probleme hatte und das konnte nur eines bedeuten…. Silke wollte ihnen helfen, die Gefühle zu akzeptieren.„Ihr solltet euch vielleicht mal vor Augen halten, dass es in vielen Ländern toleriert und sogar erlaubt wird… Ja selbst in Deutschland gab es mal eine Zeit, wo in Ermangelung an Männer viele Mütter ihre Söhne an sich ranließen“, erklärte Silke„Egal wie ich es betrachte… alleine schon der Gedanke… Nico würde mir seinen… reinstecken… oh nein…“, sagte Hanna und war dabei richtig abwesend.„Ich würde sagen, du bist bereit das zuzulassen“, lachte Silke leise.„Spinnst du???!!!“ war Hanna entrüstet.„Doch bist du… Du denkst nämlich darüber nach. Das würdest du nicht tun, wenn es dir so zu wider wäre, wie du sagst. … der Schwanz deines Sohnes macht dich an… es gefällt dir, wenn er dich bewundernd ansieht… du wirst feucht, wenn du ...
dir vorstellst das Teil in dir zu haben… Willst du noch mehr Hinweise hören? Sei jetzt mal bitte fünf Minuten ruhig, kehre in dich und stell deine Wünsche und Sehnsüchte als vollkommen normal hin und schalte jeden Gedanken an anerzogene Moralvorstellungen ab, dann kommst du drauf, was ich meine“, schloss Silke ihre Ausführungen und sah Hanna tief in die Augen.„Hör bloß auf damit… du spinnst“, protestierte Hanna halbherzig. Ich glaube ich gehe mal aufs Klo und wenn ich wiederkomme, dann wechseln wir das Thema.“Hanna stand auf und ging nicht wie erwartet in den Wohnwagen, sondern marschierte zu den Platztoiletten. Sie musste mit sich alleine sein und ihre Gedanken ordnen. Noch wollte sie sich nicht eingestehen, dass Silke richtig lag.„Der hast du aber ordentlich den Kopf gewaschen“, meinte Laura lächelnd, nachdem Hanna weg war.„Das musste sein. Sonst wird sie von ihrer Moral zerfressen. Bei dir ist es ja nicht mehr nötig… Du hast es von alleine erkannt“, hielt sich Silke nicht zurück.„Was habe ich erkannt??“ wusste Laura nicht, wie sie reagieren sollte.„Das, wobei ich mir eben Fransen ans Maul gesabbelt habe. Rede bei mir bitte nicht um den heißen Brei rum, mir kannst du vertrauen. Ich spüre bei dir, dass du mit deinem Sohn geschlafen hast und er auch mit deiner Tochter. Und vorhin habe ich genau wie du bemerkt, dass der Wohnwagen in einem bestimmten Rhythmus wackelte. Da du das so gelassen hingenommen hast, war mir alles klar. Ich denke, dass da drinnen jetzt der Nico in der ...