1. Vormundschaft 06


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    beschränkten Zutritt haben. Es würde sich auch schlecht machen, wenn ich häufiger mit dem Grafen ganz allein wäre und Sie nicht anwesend sind, besonders falls er, ähh, na Sie wissen schon, etwas ‚lauter' werden sollte. Könnten Sie das denn auch akzeptieren?" Sie sah mich fragend an. Ihre Art der Schilderung gefiel mir überhaupt nicht, aber ich konnte ihr einen gewissen Realismus nicht abstreiten. Ich schluckte kurz und trocken. Ich wich auf das zweite Szenario aus. „Claudine, was meinten Sie denn mit sehr sicheren Verhütungsmethoden? Das würde auch hier nötig sein, nicht wahr?" „Frau Gräfin, da gibt es bei so einem jungen Mann nur wenig Auswahl. Ich würde ihm dort auch nur wenig entgegensetzen können, weil er ja letzten Endes mein Herr ist. Bei Ihnen ist es natürlich einfacher, weil Sie gewisse seiner Wünsche ablehnen und ihn andererseits auf die Einhaltung gewisser Regeln verpflichten könnten, was ich natürlich nicht kann. Eine mir persönlich gut bekannte Kräuterfrau bereitet vertraulich Teesorten spezifisch für die Frau und spezifisch für den Mann zu, die die Wahrscheinlichkeit einer ungewollten Schwangerschaft so stark verringern, dass in Kombination mit der Knaus-Ogino-Methode dies ziemlich sicher ist, wenn der Mann beides akzeptiert oder zumindest an den fruchtbareren Tagen die ‚spanische' Verhütung einsetzt. Bei dem jungen Grafen habe ich allerdings die Befürchtung, dass er das Wort einer Bediensteten nicht immer akzeptieren wird. Könnten Sie auch damit leben, dass ...
     ich schwanger werde und dann gewiss in das Kloster gehen würde zur geheimen Entbindung, sobald eine Sichtbarkeit in geringster Art und Weise gegeben ist?" Verdammt, auch das hatte ich nicht bedacht. Jean-Marie würde natürlich die höflichen Einwände von Claudine nicht immer für voll nehmen. Ganz diskret hatte mir Claudine auch ein weiteres Dilemma aufgezeigt. Falls sie tatsächlich schwanger wurde, dann trug sie SEIN Kind. War mir das Recht? Ich war mir auf einmal nicht mehr sicher. Aber gegenüber Claudine trug ich erst mal nur den anderen Aspekt auf: „Claudine, ich weiß zu schätzen, was du mir damit an Dienstbarkeit signalisierst. Aber Du hast recht, sobald Du im Kloster wärest, hätte ich das ursprüngliche Problem wieder in der gleichen Weise. Vielleicht ist es wirklich zutreffend und ich sollte die ehelichen Pflichten akzeptieren, wenn der junge Graf die Verhütung ernst nimmt und akzeptiert. Haben diese Kräuter irgendwelche Nebenwirkungen? Und äh, was meinst du eigentlich mit spanischer Verhütung?" Claudine hatte den Anstand, leicht zu erröten als sie erklärte, was ich dann bei der sogenannten ‚spanischen' Verhütung zu akzeptieren hätte: „Frau Gräfin, Sie können das natürlich ablehnen und der junge Graf würde sicherlich Ihnen nicht übel nehmen. Spanische Verhütung bedeutet, dass er nicht den natürlichen weiblichen Eingang nehmen würde, sondern sich sozusagen während der ungelegenen Woche lieber der Hintertür bedienen würde, wenn Sie verstehen was ich meine. Nebenwirkungen der ...
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