1. Vormundschaft 06


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    ob sie meinen Einwurf ernst nehmen würde. „Frau Gräfin, Sie haben doch den offiziellen Dispens vom Bischof für eine Heirat zwischen Tante und Neffe. So groß ist der Unterschied zwischen Neffe und Sohn nun auch nicht mehr." „Claudine! Das finde ich überhaupt nicht, es ist ein großer Unterschied für mich. Meine Güte, das geht einfach nicht, dass ich... Du weißt doch genau, dass die erlaubte Empfängnisverhütung auf Dauer nicht funktioniert. Stell dir doch nur einmal vor..." „Frau Gräfin, selbst in diesem Fall, an den Sie denken. Was wäre denn daran schlimmer, als in die Fänge des Herzogs zu geraten? Weder der Bischof noch der Herzog wird etwas sagen, wenn Sie schwanger werden -- im Gegenteil. Und der Graf muss doch auch irgendwann einen Thronfolger haben..." „Nein, nein und nein! Claudine, das kann ich nicht akzeptieren. Es muss eine bessere Lösung geben. Ich darf es nicht riskieren, von ihm schwanger werden. Der Bischof würde ganz genau wissen, wie es ist und ihn mit Ödipus vergleichen... Oh, NEIN!" Ich bekam die Krise, als sie so nonchalant über den Thronfolger im Zusammenhang mit mir sprach. „Das hat der Bischof doch ausdrücklich bei Ihnen in Kauf genommen, nicht wahr? Gut, aber Sie wollen, dass es nicht zu dieser Schwangerschaft kommt. Also gibt es nur zwei Möglichkeiten, dies zu vermeiden. Erstens der junge Graf nimmt seine Ehepflichten Ihnen gegenüber nicht wahr. Oder zweitens, er nimmt sie wahr, aber mit einer sehr sicheren Verhütungsmethode. Im ersten Fall wird er in ...
     seinem jungen Alter wahrscheinlich sehr schnell eine andere Partnerin schwängern. Und viele junge, ehrgeizige Mädchen, sowie Colette, werden dies auch als eine willkommene Möglichkeit für den gesellschaftlichen Aufstieg sehen. Eigentlich wollten Sie das ja vermeiden, weil der Herzog es erfahren könnte. Oder gilt das nur für eine beschränkte Zeit?" Das brachte mich zum Nachdenken. Ich hatte das Claudine gegenüber so ausgedrückt, aber es widerstrebte mir auch, ihn mit einer jungen Frau im Bett zu sehen. Ich würde meinen Einfluss auf ihn verlieren, da war ich mir sicher. „Claudine, ich muss zugeben, es geht mir nicht nur um das Risiko für den Herzog. Selbst wenn die junge Frau vertrauenswürdig genug wäre, um kein Risiko für den Herzog zu bedeuten, dann würde eine junge Frau auch meinen Einfluss zurückdrängen wollen und der junge Graf ist noch nicht erfahren genug, um allen politischen Machenschaften zu entgehen, die daraus erwachsen können. Also kommt nur eine erfahrenere und vertrauenswürdige Frau infrage, die meinen Einfluss sicher nicht zurückdrängen will. Da sind wir allerdings wieder am Ausgangspunkt und ich müsste den jungen Grafen überzeugen, Jules und Colette auf eine Dienststelle außerhalb des Hauses zu versetzen." „Frau Gräfin, Sie wissen, ich würde für Sie sehr viel tun. Nehmen wir auch einmal an, dass der Graf dies akzeptieren würde. Aus den genannten Gründen könnte das nur in diesem Hause geschehen -- und wohl auch nur in Ihren Privatgemächern, in denen Dienstboten nur ...
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