1. Vormundschaft 06


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byspkfantasy

    nur an. Seine Augen wurden dunkel und seine Stimme klang auch dunkel: „Es tut mir leid, Meine Allerliebste Mollige Angebetete, aber diese Vorstellung ist einfach zu verlockend. Gleich zu wissen, dass Du unter Deinem Kleid kein Höschen trägst, während der Offizier das noch nicht einmal ahnt, das ist so aufregend, dass ich dir Deinen Wunsch nicht erfüllen kann." Ich schaute ihn an und sein Lächeln sagte mir, dass er in dieser Hinsicht die Wahrheit sprach. Er berauschte sich an dieser Idee und ich verstand ihn. Es gefiel mir zwar nicht in jedweder Hinsicht, aber ich verstand, was daran ihn so anmachte. Und in dieser Hinsicht sollte sein Vergnügen das meine sein. Ich seufzte, aber nickte einfach, als ich mein Kleid so keusch wie möglich herunter zog. In diesem Moment kam sein Kammerdiener an und räusperte sich lauthals und vernehmlich, gleichzeitig sprach er so laut, als ob er noch vor einer Versammlung von Menschen stünde: „Herr Graf, der Wachoffizier steht und erwartet Sie draußen. Er lässt anfragen, ob die Besichtigung der neuen Reitgelegenheiten bald beendet ist. Sie müssen noch die Parade der Stadtwache abnehmen, denn auch hier muss noch die Vereidigung auf Sie erfolgen." Jean-Marie nahm meinen Arm und geleitete mich aus dem Stall. Der Offizier sah uns beide neugierig an. Jean erklärte kurz, dass es eine anregende Besichtigung gewesen sei, ...
     denn der Hengst und die Stute seien sehr lebhaft. Ein Lächeln spielte um seine Augen, als er mich mit einem Seitenblick ansah. Ich wusste in diesem Moment ganz genau woran er dachte. Alle drei begleiteten mich galant auf dem Rückweg zum Palast. Unterschiedliche Gedanken schossen durch meinen Kopf. Trotz der stechenden Sonne war es draußen letztendlich kühler als im schattigen, aber feuchtheißen Klima der Stallungen. Kurz bevor wir beim Palast ankamen, fühlte ich auf einmal, was sich nun bemerkbar machte. Es war sehr peinlich und berauschend zugleich. Sein Samen tröpfelte langsam aus mir heraus. Ohne Höschen gab es kein Auffangen der zähflüssigen Spuren unseres intimen Intermezzos. Das hatte ich bisher noch nie in der Öffentlichkeit erlebt. Es floss viskos an meinen Oberschenkeln tiefer und tiefer. Es hörte gar nicht auf. Es war so viel! Ich hatte plötzlich Sorgen, dass der verräterische Geruch sich bemerkbar machte oder gar Tropfen sichtbar wurden. Ich bildete mir ein, den charakteristischen Geruch bereits in der Nase zu spüren. Natürlich war das zweite eine unnötige Sorge gewesen, denn es trocknete langsam an. Das erste mit dem Geruch konnte ich nicht ausschließen. Aber es war nicht nur eine Sorge, sondern es war auch ein eigenartiger Stolz, der mich erfüllte. Es war schwer zu erklären, aber so fühlte ich eben. Fortsetzung nicht ausgeschlossen 
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