Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
noch acht Kriegersklavinnen. Und ich habe das untrügliche Gefühl, dass ich noch mehr tun muss, als nur diese zu finden." „Mein Gefühl sagt mir gerade, dass du damit mit Sicherheit recht hast", stimmte ich Papa zu. „Nur so ein Gefühl, oder hängt das mit deiner neuen Fähigkeit zusammen?", fragte er interessiert. „Das ist beinahe dasselbe für mich geworden. Das heißt, dass ich erkannt habe, dass du damit Recht hast. Aber mehr kann ich dir dazu auch nicht sagen. Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, ich kann nur das hier und jetzt beurteilen", versuchte ich ihm zu erklären. „Ich verstehe", lächelte er wissend. Kurze Zeit später war ich ebenfalls auf dem Weg in mein Zimmer. Ich hatte Papa nichts gesagt, aber erneut war mir etwas an ihm aufgefallen, was mit meiner neuen Gabe zu tun hatte. Es war etwas anders gewesen, als zu dem Zeitpunkt, wo er mich ausgepeitscht hatte, aber trotzdem wusste ich einfach, dass es ebenfalls damit zusammenhing. Ich konnte allerdings nicht sagen, womit genau. Aber ich nahm mir vor, das Ganze weiter zu beobachten und von nun an genau darauf zu achten, wenn ich ihn sah. Ich wusste nur, dass es noch wichtig werden würde, genau darum Bescheid zu wissen. Aber jetzt musste ich mir erst einmal überlegen, wie ich meiner Schwester beibringen sollte, dass sie sehr, sehr lange leben würde und dies mit den irren Kräften unseres Vaters zu tun hatte. Und das ich nun ebenfalls eine neue Gabe hatte. Denn auch letzteres wollte ich ihr nicht verschweigen. Doch wie ...
brachte man etwas glaubhaft rüber, was im Grunde völlig verrückt klang? ... „Maria, schieb' deinen Windelarsch hierher! Wie lange brauchst du denn um dich zu säubern?", rief ich gespielt ungeduldig, als ich in mein Zimmer kam und sie noch immer im Bad zu Gange war. Dabei musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Irgendwie machten mir solche eigentlich machohaften und demütigenden Sprüche einfach Spaß. Na ja, ehrlich gesagt, sie machten mich auch an. „Schon fertig, Lara", kam sie auch sofort angesaust. „Hilf mir aus den Klamotten, ich glaube, du solltest noch einmal nach den Wunden sehen und meinen Körper nochmal mit Heilsalbe versorgen", wies ich sie an. Tatsächlich tat mir nun wieder alles weh und der Stoff meiner Kleidung rieb unangenehm auf meiner noch wunden Haut. Aber wenigstens hatte ich mir nicht zu viel anmerken lassen, dass ich noch damit zu kämpfen hatte. Vom Jammern hatte ich noch nie viel gehalten. „Sofort Lara, ich hole schnell die Salbe aus dem Bad", gehorchte meine Süße sofort und war keine halbe Minute später wieder da. „Vorsichtig bitte", zischte ich, als sie mir half aus dem Rock zu kommen und sie dabei an eine der Wunden kam. „Tut mir leid, Lara", kam auch sofort von ihr. „Schon gut, dafür kannst du doch nichts", winkte ich verbal ab. Allerdings versuchte sie mich nun noch vorsichtiger aus meinen Klamotten zu schälen. Die meisten meiner Wunden waren inzwischen verkrustet, nur dort wo der Rock an der Hüfte eng angelegen hatte, hatte es sich wieder aufgerieben und ...