1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    blutete wieder leicht. Plötzlich begann Maria leise Tränen zu weinen. „Hey Süße, was ist denn?", fragte ich sie und zog sie an mich. „Du musst wirklich gelitten haben, als du so ausgepeitscht wurdest. ... Und es werden davon Narben übrig bleiben", schluchzte sie. Ehrlich gesagt hatte ich mir über Narben keinerlei Gedanken gemacht. Aber nach kurzem Überlegen kam ich zu dem Schluss, dass ich sie mit Stolz tragen würde, wenn wirklich welche zurückblieben. Aber ich war mir genauso sicher, dass Papa dies nicht zulassen würde und sie mit seinen Kräften wieder verschwinden lassen würde. „Wenn es wirklich so sein sollte, dann werde ich sie mit Stolz tragen, schließlich sind sie von meinem Herrn. Allerdings befürchte ich, dass daraus nichts wird. Er wird sie sicher entfernen", antwortete ich und strich ihr tröstend durchs Haar. „Wie will er die denn entfernen? Denkst du, Papa lässt die wegoperieren oder was? Ich weiß nicht einmal ob das so geht", warf sie traurig ein. „Wäre es denn so schlimm für dich, wenn ich ein paar Narben hätte? Würdest du mich denn dann weniger lieben?", fragte ich sie ernst. „Ich werde dich immer lieben, mit oder ohne Narben oder auch ohne Arme und Beine, Lara", erwiderte sie mit vollem Ernst und rückte auch ein wenig von mir ab, um mich dabei ansehen zu können und um das Ganze noch zu unterstreichen. „Ich weiß das. Ich habe nur gefragt um dir zu zeigen, dass so ein paar Narben nicht weiter schlimm sind." „Aber du hast so hart dafür gearbeitet, dass du so toll ...
     aussiehst. Und jetzt wird das alles durch Narben entstellt sein", warf sie ein. „Ich glaube nicht, dass es so sein wird. Aber dazu muss ich dir wohl etwas erklären. Aber vorher, versorge bitte meine Wunden. Es hat mich echt geschafft, mir nicht so viel anmerken zu lassen. Aber wirklich toll geht es mir im Moment nicht." „Komm, dann leg dich ins Bett. Ich werde mich um dich kümmern", forderte sie mich auf und dieses Mal sah sie mich so an, dass klar war, dass sie keinen Widerspruch dulden würde. Nun ja, manchmal musste man sich eben auch als ‚Herrin' etwas sagen lassen. Vor allem, wenn man wirklich froh war, sich wieder hinlegen zu können. Nachdem Maria mich versorgt hatte, legte sie sich neben mich, so nah es ging, ohne mich zu berühren. „Du darfst dich gerne an mich lehnen, Süße. Ich bin ja nicht aus Zucker", forderte ich sie auf. „Aber du hast doch Schmerzen ...", flüsterte sie beinahe. „Würde dich das im umgekehrten Fall davon abhalten?", fragte ich sie schmunzelnd. „Nein", lächelte sie und lehnte sich an meine Schulter. „Papa wird die Narben wirklich entfernen, glaub mir", begann ich, um einen Einstieg zu finden, „Aber es wird Zeit, dass ich dir auch erzähle, wie er das machen kann und er noch zu ganz anderen Dingen in der Lage ist. Also höre mir bitte zu, ok." „Natürlich, wenn das dein Wunsch ist, Lara", erwiderte sie brav, wie sie dachte, dass sie es als meine Sklavin tun sollte. Ich seufzte. Aber dann erzählte ich ihr alles was ich wusste und wie es dazu gekommen war. ...
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