1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    Geheimnisvolle KräfteTeil VIIISklavinnenKapitel 1 -- Füreinander bestimmtLara: Ich war total verwirrt. Da saß ich nun in meinem Zimmer, weil ich völlig überfordert mit der Situation davon gelaufen war. Es war noch keine zehn Minuten her, da war ich völlig sicher gewesen was ich wollte. Ich wollte meinem Vater die Piercingringe übergeben, damit er mich damit als sein Eigentum zeichnet und ihm damit zeigen, dass ich mich ihm als sein gehorsames Ficktöchterchen unterwerfen will. Ich war so überzeugt davon gewesen, dass ich genau das gewollt hatte. Einfach um auch irgendwie damit das nachzuholen, was wir all die Jahre verpasst hatten. Und wenn ich in mich hineinhörte, dann war ich mir sicher, dass ich mir das auch noch immer wünschte. Doch dann, gerade als ich mich im Esszimmer vor ihm unterwürfig hingekniet hatte, ihm das Kästchen mit den Piercingringen hinhielt, kam mir auf einmal meine Schwester dazwischen. Im Gegensatz zu meiner Stiefmutter, die sehr erfreut aussah, hatte Maria plötzlich Tränen in den Augen. Und im nächsten Moment warf sie sich vor mir auf den Boden und hielt mir ein ähnliches Kästchen hin wie ich Papa. Auch ohne zu sehen, was sich darin verbarg wusste ich, dass es ebenfalls Piercings waren, noch bevor sie etwas sagte. Und dann gestand sie mir ihre Liebe und ihren Wunsch sich mir zu unterwerfen. Und zu allem Überfluss wurde mir in diesem Augenblick klar, dass ich Maria ebenfalls liebte. Und zwar nicht nur als Schwester und Freundin, die sie mir stets war, ...
     seit ich hier hergekommen war. Ich liebte sie mehr als alles andere und mein Herz pochte plötzlich beim Gedanken an sie wie verrückt. In diesem Moment wusste ich, dass ich sie lieben und besitzen wollte. Als meine Partnerin, meine Lebensgefährtin und als meine Sklavin. Mir stand unvermittelt klar vor Augen, dass wir für einander bestimmt waren. Noch vor gar nicht allzu langer Zeit hätte ich es glatt verworfen, nur daran zu denken, etwas mit einer anderen Frau anzufangen, doch inzwischen hatte sich auch mein Horizont diesbezüglich erweitert. Trotzdem hätte ich nie daran gedacht, dass es eine Frau sein könnte, die mein Herz eroberte. Völlig überrascht von Marias Geständnis und meinen Gefühlen, blickte ich hilflos hoch zu meinem Vater und wusste gleichzeitig, dass ich auch ihn liebte, wie eine Tochter ihren Vater, aber auch wie eine Frau einen Mann nur lieben konnte. Ich begehrte ihn, wünschte mir nichts mehr, als dass er endlich wirklich mit mir schlafen würde. Ich konnte in dem Moment nichts sagen, wusste einfach nicht weiter und noch weniger was ich tun sollte. Also sprang ich auf und lief davon, in mein Zimmer. Und jetzt saß ich da auf meiner Couch, starrte vor mich und wusste es noch immer nicht. „Lara", hörte ich plötzlich meinen Vater hinter mir sagen. Ich hatte ihn gar nicht reinkommen hören. Im nächsten Moment spürte ich schon, wie er mir sanft durchs Haar strich. Mir kamen die Tränen und wusste nicht einmal wieso. „Wo liegt das Problem?", fragte er sanft. „Ich ... ich ...
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