1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    soll." „Wirst du ihr Geschenk annehmen?", fragte er lächelnd. „Ja. Aber bitte verrate es ihr noch nicht." Ich konnte mir ein verschmitztes Schmunzeln nicht verkneifen. „Gut. Ich erwarte dich dann morgen nach dem Frühstück in meinem Schlafzimmer. Ihr beide seid heute für das Mittagessen und Abendessen entschuldigt, genauso wie für euren Unterricht. Falls ihr beide trotzdem mit uns essen wollt, dann sag bitte Nicole in der Küche Bescheid." Er stand auf und ging wortlos, mein Kästchen unter dem Arm aus dem Zimmer, während ich ihm nachsah, bis er die Tür hinter sich schloss. Da ich noch immer das rosa Babydoll anhatte, sprang ich nun selbst auf, um mich im Bad fertig zu machen. Schließlich wollte ich Maria auch mit meinem Outfit einen würdigen Rahmen bieten, wenn sie sich mir unterwarf und in meine Hände begab ...Maria: Ich hätte schon wieder heulen können. Ich fühlte mich schuldig, obwohl ich eigentlich gar nichts dafür konnte. Aber ich hatte Lara wohl völlig durcheinander gebracht. Aber mir ging es selbst nicht wirklich besser. Dabei hatte der Morgen so glücklich begonnen. Meine Geburtstagsfeier war der Hammer gewesen und Lara hatte diese wirklich supergeil organisiert. Und dann noch das Geschenk von Papa, welches mich völlig überrascht hatte. Offensichtlich hatte er bemerkt, was ich für Lara empfand und hatte mir diese Piercingringe geschenkt, die ich meiner Schwester zum Zeichen meiner Unterwerfung überreichen konnte. Damit hatte er mir auch zu verstehen gegeben, dass er ...
     damit einverstanden war. Das war auch etwas gewesen, was mich zuvor verunsichert hatte. Schließlich hatte ich mich ja schon meinen Eltern unterworfen und ich war mir ganz und gar nicht sicher gewesen, ob sie es wirklich in Ordnung gefunden hätten, wenn ich mich nun Lara unterwarf. Schließlich liebte ich sie ebenfalls. Auch deshalb wollte ich ihr gleich am Morgen meine Liebe gestehen und ihr mit den Piercingringen zeigen, dass ich bereit war, mich allein ihrem Willen zu unterwerfen. Wusste ich doch nun, dass meine Eltern auch auf mich verzichten würden, wenn sie mich damit glücklich machen konnten. Doch dann der Schock. Kaum kam sie ins Esszimmer, warf sie sich Papa zu Füßen und überreichte ihm ein ähnliches Kästchen, in dem wohl ebenfalls Ringe waren, die sie als sein Eigentum kennzeichnen würden. Ich hatte mir alles so schön vorgestellt, wie ich mich demütig vor Lara hinknien würde und ich mich ihr feierlich unterwerfen würde. Und dann kniete sie plötzlich selbst vor Papa. Es war ein Schock und gleichzeitig durchfuhr mich ein fürchterlicher Schmerz, der mir sofort die Tränen in die Augen trieb. Die einzige Chance die ich sah, das Ganze noch zu verhindern, war mich ihr selbst zu Füßen zu werfen und ihr meine Absicht zu erklären. Verheult wie ich war, hatte dies nichts mehr von ‚Würdevoll', wie ich es mir vorgestellt hatte. Natürlich konnte das Ganze nur mehr ein Desaster werden. Einerseits hatte ich ihr ihre würdevolle und feierliche Unterwerfung vermasselt und andererseits meine ...