Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
fragte sie gleich und sah ihn mit großen Glubschaugen an. „Na klar", freute sich Papa. Sofort sprang sie meine Leine fallen lassend los und auf seinen Schoss. Spätestens nun merkte auch Papa, dass ihr noch alles wehtat, denn wieder verzog sie schmerzhaft ihr Gesicht. Doch nur kurz, dann lächelte sie ihn an und schlang ihre Arme um seinen Nacken und kuschelte sich an ihn. „Ah schön, die ganze Familie ist zusammen. ... Guten Morgen allerseits", betrat auch Mama das Esszimmer und setzte ihr strahlendes Lächeln auf. Auch sie ignorierte, dass ich auf allen vieren kniete, mit einer Hundeleine um den Hals. „Willst du Mama und Papa nicht guten Morgen sagen?", fragte Lara mich streng ansehend. „Gu...", begann ich, doch Laras Blick, zusammen mit ihrem Stirnrunzeln ließ mich sofort verstummen, dann sagte ich, „Wuff!" „Dir auch einen schönen guten Morgen, meine Kleine", lächelte Mama sichtlich amüsiert und setzte sich ebenfalls an den Tisch, während Papa sich ein Schmunzeln nicht verkneifen konnte. Lara hatte es wirklich drauf, selbst in ihrem Zustand, meine Muschi zum Miauen zu bringen, aber natürlich musste sie noch einen draufsetzen. „Dann wollen wir mal in der Küche bestellen", kündigte Papa an, nachdem nun alle da waren. „Das habe ich bereits vorhin von meinem Zimmer aus getan, als ich Bescheid gegeben habe, dass wir hier mit euch frühstücken, Papa", lächelte sie und gab ihm einen Schmatz auf die Wange. Dann rutschte sie von seinem Schoss wieder runter und begab sich auf ihren ...
Platz am Tisch. Ich dachte mir nichts weiter dabei, nur das sie wohl bestellt hatte, als sie meine Leine und das Halsband geholt hatte, da ich es nicht mitbekommen und sie offensichtlich mit der Küche gesprochen hatte. Und so gaben nur unsere Eltern ihre Bestellung auf. Da Nicole unsere Gepflogenheiten beim Frühstücken inzwischen schon kannte, hatte sie wohl schon das Meiste bereits vorbereitet gehabt, denn es dauerte nicht lange, bis Carina erschien und uns allen aus dem Speiseaufzug servierte. Wie immer bekam als erstes Papa, dann Mama das Frühstück serviert, eben in der Reihenfolge der Stellung die wir eingenommen hatten. Bei Lara und mir war das bisher nicht wichtig gewesen, aber dadurch, dass ich mich ihr unterworfen hatte, war klar, dass ich als letzte bedient wurde. Natürlich hatte ich mich auch darauf eingestellt, an diesem Morgen wohl am Boden frühstücken zu müssen, aber als ich dann von Carina einen Napf mit irgendeinem undefinierbaren Brei vorgesetzt bekam, war ich doch etwas überrascht. Ich bekam sogar noch einen zweiten Napf mit Wasser hingestellt. „Iss ruhig, es ist wirklich gut", grinste mich Lara an, als sie wohl meinen skeptischen Blick zu meinem Futternapf sah. „Wuff", antwortete ich und zeigte ihr meine Begeisterung, indem ich die Augen verdrehte, denn appetitlich sah anders aus. „Offensichtlich hat dir meine Idee von gestern gefallen", lachte Papa. „Ja, ich fand es lustig und ich habe wohl genauso skeptisch dreingeschaut wie mein kleines Hundchen hier, als du ...