1. Geheimnisvolle Kräfte 08


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    genauso pinke halterlose Netzstrümpfe hatte, die ich ebenfalls gleich anziehen durfte. Und trotz der sommerlichen Hitze -- weil ich ja sonst so luftig angezogen war, wie sie meinte -- entschied sie sich für kniehohe Lackstiefel mit zehn Zentimeter Absätzen, die mein Outfit ergänzen sollte. Zugegeben, es passte zu meinem Make-up mit den Smokie-Eyes, ebenso wie die Armreifen aus Weißgold, die ich anlegen musste und die großen Kreolen, ebenfalls aus Weißgold, die ich mir anstecken durfte. „Hm ... etwas fehlt noch", meinte sie schließlich, mich kritisch musternd. „Warte hier!", befahl sie mir und verschwand nach draußen. Ich betrachtete mich derweil im Spiegel. Es sah alles zugegebener Maßen gut und passend aus, wenn man den Look einer Schlampe oder Hure mochte. Und in Ordnung, zugegeben, es gefiel mir durchaus. Nur wenn ich mich bewegte und die Windel dabei ständig hervor blitzte, das passte meiner Ansicht nach nicht ganz ins Bild. Kurze Zeit später, war Lara wieder zurück und hielt grinsend ein schwarzes ledernes Hundehalsband in der einen Hand hoch, während sie in der anderen eine Führleine mit sich trug. Ergeben hob ich meine langen Haare im Nacken hoch, damit sie es mir anlegen konnte. Natürlich zögerte sie keinen Moment, genau das zu tun und mir auch gleich die Leine einzuhaken. Kaum war sie damit fertig kam auch schon von ihr, „Auf alle viere. Du bist jetzt mein Hündchen, das mit Frauchen frühstücken geht. Du weißt ja, dass Hunde nicht sprechen, nicht wahr? Also halt dich ...
     daran. Das hilft dir vielleicht auch in Zukunft mir nicht mehr zu widersprechen." „Ja Lara", erwiderte ich ergeben und ließ mich auf alle viere nieder. „Das heißt nicht ‚Ja Lara', das heißt jetzt ‚Wuff' für dich", lachte sie hämisch. Trotz ihrer vorhandenen Schmerzen, schien sie überaus gut gelaunt zu sein. Als wir im Esszimmer ankamen, war Papa schon da und er lächelte erfreut, als er uns kommen sah. Dass ich wie ein Hündchen an der Leine daher krabbelte, schien ihn weder zu stören, noch zu überraschen. Zumindest ließ er sich nichts anmerken. „Geht es dir wieder besser, Schatz?", fragte er Lara, nachdem die beiden sich mit einem ‚guten Morgen' begrüßt hatten. „Es tut schon noch weh, aber trotzdem geht es mir um einiges besser als gestern, Herr", erzählte sie ihm freimütig. „Lara, du bist zwar meine Sklavin, aber für die nächste Zeit möchte ich, dass du mich wieder Papa nennst. Und ich freue mich, dass du dich wieder für ein Lolitaoutfit entschieden hast, denn ich möchte, dass du in der nächsten Zeit mein braves kleines Mädchen bist ... und natürlich auch mein Ficktöchterchen", grinste er sie frech an bevor er fortfuhr, „Ich habe nachgedacht. Zumindest für mich kann ich sagen, dass ich damit wenigstens ein klein wenig nachholen möchte, was wir in der Vergangenheit verpasst haben und ich könnte mir vorstellen, dass es für dich vielleicht ebenso ist. Für alles andere haben wir dann noch genug Zeit." „Super Papa, ich glaube das gefällt mir wirklich. Darf ich auf deinen Schoss?", ...
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