Geheimnisvolle Kräfte 08
Datum: 01.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
mir den Napf vorsetzen hast lassen", kicherte Lara amüsiert. Ich dachte nur, wenn meine Herrin aus einem Napf essen konnte, dann stand es mir wohl ebenso zu, das auf ihrem Wunsch hin zu tun. Also probierte ich den Brei und tatsächlich schmeckte er sogar, nur die Konsistenz war etwas ungewohnt. In Wahrheit schien es nämlich zerkleinertes Müsli mit Milch zu sein, obwohl es wirklich nicht danach aussah. Denn es sah eher grau-braun aus und es waren nur kleine Stückchen drinnen, die man in der breiigen Masse so nicht genau definieren konnte. Erst im Mund schmeckte man dann einen Hauch von Haferflocken, irgendwelchen Crispis, Rosinen und so weiter. „Und war meine Kleine brav, als du gestern auf sie aufgepasst hast, Mama?", begann Lara nun den Smalltalk mit meiner Mutter, während ich mit meiner Zunge versuchte den Brei aus der Schüssel zu lecken. „Ja, ich musste sie nur einmal wickeln. Aber es hat Spaß gemacht, das wieder einmal zu tun?", zwinkerte Mama Lara zu, „Außerdem war sie natürlich fleißig mit ihrer Zunge. Aber das dürftest du ja inzwischen auch schon mehrmals genossen haben." „Ja natürlich und du hast es ihr wirklich gut gelehrt, so dass ich nun davon profitiere. Danke Mama", zwinkerte Lara zurück. Ich wechselte den Napf, um den irgendwie im Mund mit der Zeit etwas pappig werdenden Brei mit etwas Wasser runterzuspülen. Dass sie über mich redeten, als wäre ich nicht da, fand ich nicht weiter schlimm, doch da sie mich immer wieder grinsend beobachteten wie ich meinen Kopf in ...
die Hundenäpfe drückte, war schon ziemlich peinlich und ein wenig demütigend für mich. Aber da meine Muschi genau so etwas ja geil fand und deshalb wieder einmal verstärkt zu kribbeln begann, beschloss ich mich eben damit abzufinden. „Ach ja, Lara. Bevor ich es vergesse, wollte ich dir noch etwas mitteilen", begann Papa und nippte an seinem Kaffee. „Was denn, Papa?", hakte sie sofort nach. „Nun, da sich die Verhältnisse in diesem Haus etwas geändert haben, habe ich mir ein paar Dinge überlegt, damit das Zusammenleben hier auch weiter geordnet abläuft. Deshalb habe ich beschlossen, da du jetzt ja selbst eine Sklavin hast, dass du zukünftig meiner Frau gleichgestellt bist. Selbstverständlich ist es dir, wie auch zuvor schon deiner Schwester, nun auch erlaubt, unser Personal auch auf sexuelle Weise zu benutzen. Du hast also nur mehr mir zu gehorchen. Ach ja, natürlich gilt für dich wie für Patricia das Wichsverbot nicht mehr, obwohl ich dich bitten würde, es möglichst zu unterlassen. Für was haben wir denn das Personal, wenn wir uns diesbezüglich nicht auch bedienen lassen?" „Danke Papa", antwortete sie erfreut, brummte dann aber nachdenklich, „Hm ..." „Stimmt etwas mit diesem Arrangement nicht?", hakte nun Papa nach. „Doch, doch ... ich finde es sehr gut. Nur, ... na ja, ich hatte ein wenig gehofft, auch das Ficktöchterchen von Mama sein zu können", gestand sie etwas verlegen. Papa lachte amüsiert auf. „Damit kommst du den Wunsch meines kleinen Frauchens sehr entgegen. Sie war ...